Wanderführer Portugal Spanien: Jakobsweg Ostportugal Via Lusitana – Fernwanderweg
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Die vorliegende 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und neu gestaltet. Zahlreiche Änderungen, Ergänzungen und Aktualisierungen, vor allem bei der Routenführung, aber auch bei Informationen zu Unterkünften, Sehenswürdigkeiten und zu Natur und Landschaft wurden eingearbeitet. Dieses Buch beschreibt einen reizvollen Jakobsweg von der Algarve bis ins spanische Ourense. Die neu erkundete Strecke verläuft durch landschaftlich besonders eindrucksvolle, meist dünn besiedelte Gegenden und passiert immer wieder historisch bedeutende Orte, hoch aufragende Burganlagen und pittoreske Gebirgsdörfer. Das Buch informiert detailliert über den Wegverlauf, zeigt Varianten auf und enthält durchgehend praktische Hinweise zu Verkehrsanbindungen, Unterkünften, Essen und Trinken sowie Sehenswürdigkeiten. Es richtet sich in erster Linie an erfahrene und flexible Pilger mit einiger körperlicher Fitness, denen selbstständiges Wandern auch abseits markierter Wege in zuweilen anspruchsvollem Terrain möglich ist.
Länge: 937 km
Etappen: 46
Wanderzeit: März bis Juni, September, Oktober
Gewicht | 0,300 kg |
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Größe | 11,5 × 16,5 cm |
Reihe | Fernwanderweg |
Band | 230 |
Auflage | 2. Auflage 2017 |
Seitenzahl | 320 |
Abbildungen | 110 |
Karten | 61 |
Höhenprofile | 46 |
Hermann Hass, promovierter Volljurist und Mitglied der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft in Aachen, ist seit 1998 auf den Jakobswegen unterwegs. Allein und zusammen mit seinem englischen Pilgerfreund Brendan Mulcahy hat er den Camino Francés, die Vía de la Plata, den Camino del Salvador und den Camino Primitivo von Oviedo über Lugo und Sobrado de los Monjes zurückgelegt. Ein zufällig entdeckter wissenschaftlicher Aufsatz weckte beider Interesse an diesem gemeinsam erkundeten Weg, der an landschaftlicher Vielfalt und Schönheit alle bis dahin zurückgelegten Strecken weit übertrifft.
Übersichtskarte
Updates
Die Hinweise für Fahrradpilger können Sie hier runterladen!
Hier können Sie die Beschreibungen der Alternativen (Seite 99, Seite 155 & 157, Seite 169, Seite 174, Seite 247, Seite 262, Seite 299 und im Update zu Seite 233) runterladen.
Aktuelle Meldungen
unseres Autors Hermann Hass vom 10.05.2021
Zwischen der Algarve und Trancoso (Zielort der 30: Etappe der Via Lusitana) können Sie nunmehr zwischen zwei, im Alentejo (4. bis 21. Etappe der Via Lusitana) sogar drei teilweise voneinander abweichenden Routen wählen bzw. diese kombinieren. Diese sind
1. die im OutdoorHandbuch beschriebene Route der Via Lusitana (VL). Sie ist weiterhin wie beschrieben begehbar. Die GPS-Tracks finden Sie auf dieser Seite ganz unten (eigene Rubrik).
2. Die zwischen Tavira (OutdoorHandbuch Seite 46) und Trancoso verlaufenden Via Portugal Nascente (VPN). Auf https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1 finden Sie deren 32 Etappen mit GPS- und kml-Tracks.
Klaus Seibert und Karin Bindges haben bereits 13 von 20 Etappen der VPN zwischen Évora und Trancoso dokumentiert. 11 davon habe ich für die Veröffentlichung aufbereitet. VPN ≈ VL bedeutet, dass die Routen teilweise übereinstimmen, VPN ≠ VL heißt, dass die diese Etappe der VL durch die VPN neu definiert wurde. Sie können die Beschreibung dieser 11 Etappen im Buchformat hier herunterladen. Die GPS-Tracks für diese 11 Etappen können Sie hier runterladen.
3. Zwischen Alcoutim und Vila Velha de Rodão (4. bis 21. Etappe VL) verläuft der der vom Turismo do Alentejo definierte Caminho Nascente (CN). Wie bei der VPN muss „Nascente“ mit „Osten“ oder „östlich“ übersetzt werden, abgeleitet von „sol nascente“ = die (im Osten) aufgehende Sonne.
Auf https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/ finden Sie die 19 Etappen des CN mit GPX- und kmz-Tracks sowie einer Dokumentation jeder Etappe (Portugiesisch). Einen “Reiseführer” auf Deutsch (CN = “Aufstiegender Pfad”) finden Sie unter https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/wp-content/uploads/2019/11/Guia-DE-web_compressed.pdf ab Seite 117.
Das nachfolgende Update ist ab Seite 44 des OutdoorHandbuchs gemäß den einzelnen Etappen gegliedert. Zu Beginn jeder Etappe finden Sie einen Vorschlag, welcher Route Sie am besten folgen – VL, VPN oder CN. Danach folgt dann das Update zu der im OutdoorHandbuch beschriebenen Etappe.
Update vom 10.05.2021
Wichtiger Hinweis: Alle Angaben zu Unterkünften, Restaurants, Abfahrtszeiten etc. stammen aus der Zeit vor März 2020. Ihre Richtigkeit konnte seitdem nicht mehr überprüft werden. Vorübergehend wurden nämlich die Fahrpläne für Busse und die Bahn eingeschränkt. Erkundigen Sie sich bitte vor Ort.
Seite 26, An- und Abreise, Flughafenbus Lissabon: Der Bus heißt jetzt „Aerobus“ (Linie 2), er fährt vom Flughafen zum Busbahnhof „Sete Rios Terminal“ (Aeroporto-Sete Rios).
• Seite 48 Mitte, Tavira
Neue Etappe Tavira – Vila Real de Santo António (VRSA)
Die VPN und in Zukunft auch die VL beginnen an der Igreja de Santiago und führen von dort nach Vila Real de Santo António – https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_32. Dabei folgt die VPN der Ecovia Litoral an ihrem östlichen Ende – http://www.cyclingwalkingalgarve.pt/en/route/ecovia-litoral/
Wie Sie dort sehen, führt die Ecovia bis zum Rio Guadiana, um dann am Ufer links nach VRSA hineinzuführen. Folgen Sie der Ecovia bis zur Ziffer (2) auf der Karte Seite 47 im OutdoorHandbuch und nicht der VPN, die schon früher (am letzten Kreisverkehr vor dem Fluss) nach links in Zentrum von VRSA abbiegt.
Auf https://www.wiportugal.org/shop/index.php?main_page=index&cPath=96 finden Sie gute und bezahlbare Wanderkarten (Ecovia 1 und 2).
• 1. Etappe VL VRSA – Castro Marim = 2. Etappe VPN (Seite 50)
Die 2. Etappe VPN folgt dem GR 15 von VRSA nach Odeleite (Seite 58), d.h. sie führt vom Ortsausgang von VRSA an der N 122 entlang direkt nach Castro Marim (Seite 51, 2. Absatz von unten). Ich empfehle Ihnen aber weiterhin, die im Buch beschriebene Route mit einer Übernachtung in Monte Francisco; siehe den nachfolgenden Hinweis zu Seite 53, Unterkunft
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Seite 52 unten, Castro Marim: Der Posto de Turismo bzw. die Informação Turistica befindet sich nicht mehr in der alten Markthalle, sondern jetzt in der “Casa do Sal” an dem großen Parkplatz, links der Hauptstraße (Blickrichtung Castelo Velho).Tel: 281 510 740. Tgl. 9-13 u. 14–18 Uhr. Das Faltblatt für den GR 15 ist dort nicht mehr erhältlich.
Seite 53, Castro Marim, Unterkunft: Nach 3 km können Sie in Monte Francisco im B&B Guesthouse “Sabores da Beira” mit angeschlossenem Restaurant übernachten, Tel. 281 542 071, geral@saboresdabeira.com. Bei Direktbuchung per Telefon oder E-Mail EZ € 25, DZ € 35. Ansprechpartnerin ist Teresa Diogo Dinis Bras. Dona Teresa spricht gut Deutsch. Gehen Sie auf Seite 55, Zeile 7 von oben zwar erst nach links wie beschrieben, folgen Sie dann jedoch ab dem Kreisverkehr dem Hinweis „Quartos, Restaurante, Room“ nach rechts auf die Rua da Liberdade. Das Guest-House befindet sich ca. 220 m hangaufwärts in einem einzelnen, kürzlich renovierten Gebäude.
Seite 53 oben, Bus zurück nach VRSA: an Schultagen Mo-Fr 12:49, täglich Mo-Fr 13:14, 14:14, an Schultagen Mo-Fr 14:52 und 17:44, Mo und Fr auch 16:52. Sa und So keine Busverbindung (mehr)!
• 2. Etappe VL Castro Marim – Odeleite ≈ Etappe 2.1 VPN (Seite 54)
Seite 54, 2. Etappe, Pilgersymbol: Lesen Sie: „Wir verlassen Castro Marim auf demselben Weg, auf dem wir hereingekommen sind, d.h. wir gehen den Weg zunächst zurück.“
Seite 55. 5. Zeile: Zwischen Monte Francisco und Junqueira wurde der GR 15 neu markiert. Sie finden diesen Abschnitt auf https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_33 zwischen km 6.14 und km 10.2.
Gehen Sie vom Guesthouse „Sabores da Beira“ zurück zum Kreisverkehr und der Markierung des GR 15 folgend sozusagen geradeaus darüber hinweg. Gleich links befindet sich das Lokal „Campesino“, das Restaurant „São Lupi“ scheint geschlossen zu sein. Nach ca. 300 m und einem Haus mit der Aufschrift „Edificio Monte Golfe“ auf der linken Seite weist ein Pfosten mit GR Markierung nach links eine Treppe hinunter. In der bisherigen Gehrichtung geht es dann rechts auf einer Straße etwa 500 Meter an einigen neuen Häusern vorbei und an deren Ende (Wendehammer) rechts einen Feldweg etwa 650 m hinauf zu einem großen runden Wasserreservoir. Die Markierung führt daran vorbei. Nach 650 m treffen Sie auf eine Straße mit einem breiten roten Fahrradstreifen, auf dem Sie etwa 500 m nach links gehen. Nach etwa 450 Meter beim Golfplatz geht es wieder rechts auf einer Naturstraße (Sandstraße) etwa 1,1 km hinunter zur Unterführung unter der Autobahn hindurch. Weiter auf der Sandstraße laufen Sie bald auf den Wasserturm von Junqueira zu und erreichen dessen erste Häuser. Durch die Ruas Liberdade, Beira, Flores (mit dem Café Luisa) und Barranco geht es etwa 250 Meter hinunter zur Bushaltestelle Junqueira, Seite 56, 2. Absatz, 4. Zeile von unten.
• 3. Etappe VL Odeleite – Alcoutim = 3. Etappe VPN (Seite 59)
Beide Routen sind identisch. Folgen Sie dem OutdoorHandbuch.
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Seite 61 unterhalb der Mitte, Guerreiros do Rio: Mittwochs ist hier die letzte Möglichkeit vor Alcoutim, etwas zu essen zu bekommen. An diesem Tag haben die „Cantarinha do Guadiana“ und der Kiosk am Flussufer in Laranjeiras Ruhetag.
Seite 63, 3. Absatz von unten, GR 13 Via Algarviana: Ab Alcoutim ist der Weg jetzt doppelt markiert, das heißt mit GR 13 und NEU mit GR 15, d.h. der GR 15 wurde verlängert und begleitet den GR 13 ein ganzes Stück weit, siehe unten zu Seite 66.
Seite 64, Alcoutim: Die Öffnungszeiten des Posto de Turismo sind Mo-Fr 09:30–17:30, Sa und So geschlossen.
Seite 64, Alcoutim, Unterkunft: Das ehemalige „Guadiana River Hotel“ (S. 63, letzte Zeile) wurde als „Hotel d’Alcoutim“ wiedereröffnet. Sehr schöne Unterkunft mit Swimmingpool und Blick auf den Guadiana. Für Pilger vom 01.10. bis 31.03. EZ € 50, DZ € 55, vom 01.04. bis 30.09. EZ € 55, DZ 60 mF (Büffet), Kennwort “Via Lusitana” (bei Buchung angeben). Das Hotelpersonal wie auch das der JH hilft gern bei Fragen zur 4. Etappe (vgl. unten Etappenplanung) und bei der Anmeldung für die Durchquerung der „Herdade da Bombeira“ auf dem Weg nach Mértola (5. Etappe – siehe auch unten Etappenplanung).
Seite 64, Alcoutim, Gastronomie: Pilger empfehlen das „Shiva Indian Restaurant“, Rua Doutor João Dias, Mobil 920 033 009, täglich geöffnet 11-15 und 18-24 h. Auch zum Mitnehmen.
• 4. Etappe VL Alcoutim – Mesquita (neu) ≠ 4. Etappe VPN ≠ 1. Etappe CN (Seite 65)
VPN und CN folgen von Alcoutim bis Mértola dem bis dorthin verlängerten GR 15, zunächst am Rio Guadiana entlang und dann über den Ribeira do Vascão zum Dorf Mesquita hinauf..
https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_23 Die Bezeichnung Alcoutim – Santa Marta dort ist falsch.
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Etappenplanung – wichtig!
Bitte planen Sie diese Etappe sorgfältig!
1) In Mesquita gibt es zwei Unterkünfte, das Albergue Nossa Senhora das Neves und die Casa de Aldeia – Mesquita. Beide können Sie offenbar über die Etappenauskunft von César Ferreira (mobil) 964 879 133 erreichen und von Alcoutim aus reservieren (lassen), die Casa de Aldeia auch über booking.com. Lassen Sie bei César Ferreira vor Aufbruch auch nachfragen, ob der Ribeira do Vascão am gewünschten Datum gefahrlos überquert werden kann. Bei Hochwasser ist das nicht möglich. Folgen Sie bei negativer Auskunft der Beschreibung im Führer!
2) Hier schon ein wichtiger Hinweis zu Seite 74, 3. Absatz, Herdade da Bombeira: Der Eigentümer besteht darauf, dass sich um ein privates Grundstück handelt und der Durchgang daher grundsätzlich verboten sei. Pilger dürfen jedoch den Weg werktags von 09:00 bis 16:00 benutzen, auch an den Wochenenden und Feiertagen, dann jedoch ist vorherige telefonische Ankündigung erforderlich: Tel. 286 612 287, Luis Fiuza. Lassen Sie möglichst schon von Alcoutim aus anrufen und Ihr Kommen ankündigen, am besten auch während der Woche, damit alles klar ist.
Seite 66, oberes Pilgersymbol: Die Etappe beginnt wie hier beschrieben und folgt zunächst sowohl dem GR13 als auch dem GR15.
Seite 66, 5. Absatz am Anfang: Nach gut 1,9 km trennen sich der GR13 Via Algarviana und der GR15 Grande Rota do Guadiana wieder. Der GR15 setzt sich rechts fort. Folgen Sie seinen Markierungen nach Mesquita, es sei denn der Ribeira do Vascão kann wegen Hochwassers nicht überquert werden. In diesem Fall folgen Sie weiterhin dem GR 13 wie im Buch beschrieben.
• 5. Etappe VL (Santa Marta) – Mértola ≈ 2. Etappe CN
Die 5. Etappe VPN ist (noch) nicht definiert, sie folgt aber sicherlich der 2. Etappe CN und dem GR15 ab Mesquita: https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1548782443730-351077c6-d3d9 Dieser stößt in Vicentes (Seite 71 ganz unten) auf die Route der VL. Folgen Sie von dort bis Lombardos dem OutdoorHandbuch bis Seite 73 , 3. Zeile unter dem Pilgersymbol und zwar bis “wenden uns an einer Bruchsteinmauer nach rechts”. Folgen Sie dann dem CN bzw. seinen Markierungen auf die rechte Variante (und nicht mehr wie beschrieben auf die äußerst linke).
Der CN führt zum Guadiana hinunter sowie anschließend über eine Brücke und einen Damm aufwärts, bis er schließlich in Bombeira Nova (Seite 74, 3. Zeile) – nicht mehr verfallen, sondern neu gestaltet – wieder auf die Route der VL stößt. Ab hier folgen Sie erneut dem OutdoorHandbuch bis Mértola. Bitte beachten Sie die oben zu Etappenplanung 2) beschriebene Anmeldepflicht (zu Seite 74, 3. Absatz). – Der hier nicht mehr beschriebene GR 15 führt in einem großen Bogen von Lombardos nach Westen, dann über den Ribeira de Carreiras nach Norden und schließlich über Neves (Karte 5, Seite 71) nach Osten wieder zum Guadiana hinunter, wo er vor dem Metallgatter zur Herdade da Bombeira (Seite 7, Pilgersymbol, 3. Zeile) wieder auf die VL bzw. den CN stößt.
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Seite 75, Mértola, Unterkunft: Residencial Beira Rio: Der Empfang (Recepção) befindet sich jetzt unterhalb im Neubau des Hotels „Museu“. Preis für Pilger (Kennwirt Via Lusitana) vom 01.10. bis 31.03. EZ € 45, DZ € 50, vom 01.04. bis 30.09. EZ € 50, DZ € 55 mF – auf Buchungsportalen evtl. günstiger.
Mehreren Pilgern gefiel es auch in der „Hospedaria Rita“ (ebenfalls mit Blick auf den Fluss), Rua Dr. Afonso Costa 22-A, Tel. 286 612 089, EZ € 40 auf Buchungsportalen (Stichprobe).
Seite 76, 2. Absatz, ADPM: Erkundigen Sie sich auf jeden Fall, ob Sie in Amendoeira da Serra unterkommen, wenn Sie Mo-Fr in Mértola sind. Die Herberge in AdS ist gelegentlich mit Jugend- oder Studiengruppen belegt, dann müssen Sie auf den beliebten Turismo Rural in Corte Gafo do Cima (Seite 79 oben) oder die “Quarterhorse Ranch” ausweichen (Seite 79, 2. Absatz). Wenn Sie samstags oder sonntags in Mértola sind, lassen Sie bei Dona Maria in AdS anrufen, Tel. 501 394 788 (ohne Gewähr) und nachfragen.
• 6. Etappe VL ≈ 6. Etappe VPN ≈ 3. Etappe CN (Seite 79)
Alle drei Routen enden in Amendoeira da Serra, aber jede hat ihren eigenen Verlauf. Um die wirklich gefährliche N 122 zu vermeiden, folgen Sie bitte dem markierten CN aus der Stadt heraus: https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1548782584076-5bb18ce7-81da Er führt Sie erneut am Guadiana entlang, um dann auf die Route der VL zu treffen (Seite 87 letzter Absatz). In Corte Gafo de Cima trennen sich die drei Routen, Die im Buch beschriebene Route der VL führt auf kürzestem Weg nach Amendoeira, die VPN macht einen Schlenker nach rechts https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_25 und der CN einen wirklich langen Umweg über das kleine Dorf Mosteiro nach links. Mir gefällt der im Führer beschriebene kurze Weg am besten.
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Seite 80 oben, Bus: Abfahrt von Amendoeira da Serra nach Mértola um 08:21 (vor Corona).
• 7. Etappe VL = 7. Etappe VPN = 4. Etappe CN (Seite 80)
Die VPN und der CN folgen der auf Seite 80 gelb unterlegten Alternative. Ansonsten sind alle drei Wege bis Cabeça Gorda identisch.
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Seite 82, 2. Absatz am Ende: Im Krämerladen von Dona Liseté wurden sie und ihr Mann 2019 noch angetroffen; angesichts ihres sehr hohen Alters ist aber zweifelhaft, ob es den Laden heute noch gibt. Ein Pilger berichtete, dass es zwei weitere Lokale in Vale de Russins gäbe. Das erste befinde sich an der Straße nach der alten Primarschule rechts im letzten Haus, welches nur mit einem gelben Weinglas bezeichnet sei, dann gehe es weiter zu “Taverna Romão”, wie im 3. Absatz beschrieben.
Seite 83, Cabeça Gorda, Sammeltaxi: Das Sammeltaxi fährt sonntags um 14:10 und 18:10 nach Beja (vor Corona).
• 8. Etappe VL ≈ 8. Etappe VPN = 5. Etappe CN (Seite 84)
Machen Sie es sich einfach! Folgen Sie der Beschreibung im Führer bis Monte das Figueiras (Seite 85, Pilgersymbol, bis zur 9. Zeile: “hier wenden wir und nach links”, dann aber gleich nach rechts der Markierung des CN folgend: Kurz darauf gehen Sie auf einem etwas modifizierten Weg durch die Olivenhaine und erreichen schließlich die EM 511: Seite 86, 3. Absatz, 4. Zeile von oben. Wenn Sie in der JH übernachten möchten, folgen Sie dem Führer, ansonsten aber der Markierung des CN folgend nach Beja hinein. Hier die Etappe des CN: https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1562694993265-c303d600-c1aa
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Seite 86, Beja, Pousada de Juventude: Die neue Festnetznummer lautet 284 325 239.
Seite 86, Beja, Unterkünfte: Die Pensão „Pax Julia“ ist offenbar auf Dauer geschlossen.
• 9. Etappe VL = 9. Etappe VPN = 6. Etappe CN (Seite 89)
Die VPN und der CN haben den Weg aus der Stadt hinaus jeweils etwas anders definiert und auf Umwegen markiert. Folgen Sie daher der Beschreibung im Führer. Ab Seite 90, 2 Absatz führen alle drei Wege auf derselben Route nach Cuba.
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Seite 90, Cuba, Unterkünfte: Nachdem alles andere belegt war, quartierte sich ein Pilger 2019 im Hostal „Travia Alojamento“ ein, Rua da República 1, mobil 927 658 596 und 960 136 192, Email: travia.alojamento@gmail.com, EZ ab € 22,50 mF. Um dorthin zu gelangen, müssen Sie hinter dem Kreisverkehr (Seite 90, 7. Zeile von unten) auf die zweite Straße nach rechts einbiegen, das ist die Rua da Fonte dos Leões. Folgen Sie Ihr bis zur „Adega da Casa de Monte Pedral“ und dann rechts um die Praça da República herum, bis Sie schräg rechts gegenüber dem Mercado Municipal die Rua da República erreichen.
Seite 91, Cuba, Posto de Informação Turistica, neue Öffnungszeiten: Mo-Fr 09:00 bis 12:30, 14:30 bis 17:30; Sa 09:30 bis 13:00, 14:00 bis 17:30, So geschlossen.
• 10. Etappe VL ≠ 10. Etappe VPN ≠ 7. Etappe CN (Seite 92)
Der CN verläuft hinter Cuba auf der N 258-1 bevor er nach Nordwesten in Richtung Alvito (Karte 10, Mitte links, auf Seite 93) und dann nach Agua dos Peixes zurückführt (Karte 10). Diesen aus rein touristischen Gründen gemachten unnötig langen Umweg auf größtenteils Teerstraßen finde ich sinnlos –außerdem ist er unattraktiv. Link: https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1567437949298-3607255d-af3d
Ich empfehle Ihnen stattdessen der VPN zu folgen: https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_29
Sie folgt bis Albergaria dos Fusos einer geänderten Route, vermeidet dadurch den todlangweiligen Trott auf der N 258-1, lässt aber leider die Römerbrücke (Foto Seite 94) aus. Wir werden das in Zukunft zu ändern versuchen.
Gertraud Bauer hat die geänderte Etappe freundlicherweise wie folgt beschrieben: Die Entfernungsangaben (ab dem Residencial “Chave de Ouro”, Seite 93, 2. Absatz, 7. Zeile) sind bis zu dem kurzen Stück auf der N 258 (unten km 8,7) nur als ungefähr zu sehen.
“Die Markierung (gelbe Pfeile!) folgt am Kreisverkehr (Seite 93, 7. Zeile von unten) kurz der N 258-1 nach rechts Richtung Alvito, gleich darauf der rechts abzweigenden Straße Richtung Estaleiro Municipal, eine Art Bauhof, den man gleich darauf passiert. Die Teerstraße geht nun in eine ansteigende Sandstraße über. Sie gehen immer geradeaus in die Landschaft hinaus. Ab der nächsten Markierung wird die Piste zu einer schmalen Teerstraße. An zwei verfallenen Gehöften auf der linken Seite vorbei gehen Sie auf die gegenüberliegenden Hügel zu. Die nächste Markierung ist schlecht zu sehen, sie findet sich an einem niedrigen, runden Betonbrunnen rechts, mit einem verrosteten Tor dahinter, nach 3 km. Folgen Sie hier weiter der Teerstraße.
Nach 4 km erreichen Sie den rechts hinter Schilf und reichlich Bewuchs versteckten Monte do Louzeiro. Leicht ansteigend führt der Weg nach einer Linkskurve an einen ummauerten Weingarten entlang. Am Tor etwas links von der Straße steht “Poma Domingos 1991”. An der Mauer entlang kommen Sie nach 4,7 km an einem Haus links mit dem Namen “Horta do Romão” vorbei. (Der Weiler aus drei Häusern heißt Panasqeira.) Weiterhin an der Grundstücksmauer entlang gehen Sie ansteigend durch eine idyllische Landschaft. Nach weiteren 500 m erreichen Sie eine Anhöhe. Hier geht das geteerte Sträßlein in einen Sandweg über. Rechts liegt der Monte Pardieiro. Der weite Blick über Hügel und Weingärten ist großartig.
Nach etwa 500 m abfallendem Weg ist links eine Abzweigung mit davor gelben Pfeilen am Zaun. Hier biegen Sie auf diesen Feldweg nach links ein (6 km). Links Korkeichen, rechts Weingärten, in einiger Entfernung rechts ein Sendemast. Der Weg schlängelt sich durch wunderschöne Alentejo-Landschaft. Sie erreichen eine T-Kreuzung und wenden sich nach links. Nach wenigen Metern sind rechts gelbe Pfeile. Bleiben Sie auf dem geradeaus an den Korkeichen entlangführenden Sandweg und folgen Sie NICHT auf den nach der (missverständlichen) Markierung nach rechts hochführenden Wiesenweg.
Nach einer Weile biegen Sie vor der entsprechenden Markierung an einem Betonmast auf einen Feldweg nach rechts ab. Vorbei an einem verfallenen Gehöft links folgen Sie dem Weg, bis er schließlich auf die N 258 einmündet (8,7 km). 50 m auf dieser nach rechts, dann direkt wieder nach links auf eine schmale Landstraße mit dem Wegweiser “Turismo Rural/ Monte do Mato dos Homens”. Nach etwa 1,5 km auf der Landstraße gehen Sie an der Einfahrt zum Turismo Rural und gleich dahinter am Tor zum “Oliveira da Graça” vorbei. Am Hügelrand entlang genießen Sie nach links wieder traumhafte Blicke in eine vielfältige, ursprüngliche Kulturlandschaft aus knorrigen Olivenbäumen und Weingärten.
Etwa 3 km nach dem Einbiegen in die kleine Landstraße (Turismo Rural) IGNORIEREN Sie einen weißen Pfeil auf der Straße, der auf eine Schotterstraße nach links hinweist. An dieser Stelle wäre eine Markierung sinnvoll. Bleiben Sie bis Vila Alva immer auf dieser Landstraße. – Über eine Kuppe mit Blick auf den Stausee sehen Sie die ersten Dächer von Vila Alva, das Sie nach insgesamt ca.13,4 km erreichen. Dem gelben Pfeil folgend gehen Sie am Friedhof vorbei, die Dorfstraße geradeaus hinunter und erreichen den Dorfplatz mit dem “Cafe Central” und anderen Cafés. Sie folgen der Hauptstraße und erreichen eine Paderia/Pastelaria mit eigener Backstube, wo Sie sich stärken können.
Bleiben Sie auf der Hauptstraße, und alsbald sehen Sie an einer Kapelle und Linkskurve einen Wegweiser nach Albergaria dos Fusos.. Die kaum befahrene Straße führt sanft fallend durch traumhaftes Panorama mit Fernblick. Nach 16,7 km überqueren Sie den Ribeira de Odivelas und erreichen nach 18,4 km Albergaria dos Fusos an der Escola Primaria (Seite 95, 2. Absatz, 3. Zeile), wo die Markierung auf den im Buch beschriebenen Weg trifft und ihm bis VdA folgt.”
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Seite 96, 4. Absatz, 3. Zeile (vor Viana do Alentejo): Hier folgt die Markierung des CN/der VPN nicht der Rua Medico Sousa, sondern der N 257 bis an den Kreisverkehr, um dann nach links abzubiegen. Ich empfehle Ihnen, wie im Handbuch beschrieben weiterzugehen. Sie vermissen sonst das Castelo und den Posto de Turismo.
Seite 97, Viana do Alentejo, Restaurants: Eine Pilgerin empfiehlt die Churrasqueira “Três Bicas” an der Ecke N 257/Rua Padre Luís António da Cruz 75, Tel. 266 953 175, So Ruhetag. (An der N 257 befindet sich auch die Pension “Maria de Jesus”.)
Ein nettes Mini-Lokal ohne Namen soll sich in der Rua Padre Luís António da Cruz 21 befinden (Senhora Mendes).
Seite 97, Viana do Alentejo, Bus: nach Évora ganzjährig Mo-Fr 06:50 und 08:15, an Schultagen Mo, Di, Do, Fr 18:40; Mi 14:45.
• 11. Etappe VL ≈ 11. Etappe VPN ≠ 8. Etappe CN (Seite 98)
Der CN folgt im Wesentlichen der auf Karte 11+12 (Seite 101) dargestellten und auf Seite 98, 2. Absatz beschriebenen alternativen Route. Siehe auch Seite 99 in der Mitte (gelb unterlegt). Wegen des sehr starken Verkehrsaufkommens auf der schmalen N 254 ohne Seitenstreifen rate ich an Wochentagen dringend davon ab, dem CN zu folgen. – Sollten Sie schnell nach Évora gelangen wollen, empfehle ich, ein Taxi bis zur Abzweigung nach Monte do Chaminé zu nehmen (Karte 11+12 auf Seite 101, gestrichelte Linie rechts), um von dort aus nach Évora zu laufen – siehe ganz oben auf dieser Verlagsseite die Alternative Route zu Seite 99.
Die VPN https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_30 folgt bis São Brás do Regedouro der Beschreibung im Führer.
• 12. Etappe VPN (ab Seite 102)
Hinter São Brás do Regedouro führt die VPN auf einer neuen Route nach Évora, weil dies von Großgrundbesitzern erlaubt wurde: https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_31
Das Problem ist, dass es auf der VPN keine Übernachtungsmöglichkeit zwischen Viana do Alentejo und Évora gibt. Links von dem Gehöft nach 8,4 km hinter São Brás aber können Sie nach links zur N 380 hinüberlaufen (= km 6 auf der im Buch beschriebenen Route) und nach rechts über die Eisenbahnbrücke (Seite 102, 3. Zeile von unten) weitergehen, bis Sie nach 1,9 km auf die Abzweigung zur Quinta São Jorge treffen, wo Sie übernachten können (am besten mit vorheriger Anmeldung, siehe im Führer Seite 103 unten).
Am nächsten Morgen kommen Sie dann zurück. Hinter dem eben erwähnten Gehöft setzt sich die VPN nach Nordosten zur Bahnlinie Lissabon-Évora fort, die sie nach 18,8 km hinter São Brás überquert, danach führt sie in nordöstlicher Richtung weiter zur N 380 und folgt ihr (mit Bürgersteig) bis nach Évora hinein, wo sie nach 25,7 km hinter São Brás do Regedouro ankommt.
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Seite 109, Évora, Unterkunft: In Évora gibt es eine Pilgerunterkunft (Albergue). Sie müssen den nachstehenden Hinweisen folgen: Telefonische Voranmeldung bei Dr. Teresa Costa Pereira, mobil 961 828 392, bei der Sie auch die Übernachtung am Ende der nächsten Etappe in São Miguel de Machede anmelden müssen. Zwei EZ, ein DZ, jeweils mit privatem Bad. Bettwäsche und Handtücher werden gestellt, kleine Küche mit Kühlschrank und Mikrowelle, 10 € pP, Wäsche waschen 5 €.
– Das „Residencial Policarpo“ gibt es nicht mehr.
– Zentral, aber sehr ruhig gelegen ist das einfache „Residencial Portalegre“ in der Travessia do Barão 18, Tel. 266 702 326, mobil 969 095 880, ZP € 35 – 45 (Hochsaison). Dort wird Englisch gesprochen. Fragen Sie nach Zimmer Nr. 11. Gehen Sie die zweite Gasse rechts von der Touristeninformation (Rua da Moeda, Buchst. C auf der Karte Seite 108) hinunter und biegen Sie beim Buchstaben R von „Rua da Moeda“ nach links ab bis zu einem großen, grünen Hoftor.
– Eine Pilgerin empfiehlt auch die “Casa dos Teles”, Rua Romão Ramalho 31, nahe der Igreja de S. Francisco (Nr. 2 auf dem Plan Seite 108), Tel. 266 702 453, mobil 969 217 656. Zentral gelegenes, stilvolles Haus mit schönem Aufenthaltsraum und Dachgarten. Ruhige, gediegene Zimmer, teilweise mit Blick zum Garten. Bei Direktbuchung. EZ € 20 – 25. Die freundliche Besitzerin Cherie spricht neben portugiesisch spanisch, italienisch, französisch und versteht englisch.
• 13. Etappe VL ≠ 13. + 14. Etappe VPN ≠ 9. + 10. Etappe CN (Seite 111)
Folgen Sie nicht dem Führer, sondern halten Sie sich an die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seiten 1-7, (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”.) Dort ist der Weg der VPN (13. und 14. Etappe) nach Evoramonte ausführlich beschrieben. Der CN weicht leicht davon ab, ist aber gut markiert (Muschel und Pfeil). Sie können ihm getrost folgen.
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Seite 114, Azaruja: Das Restaurante „O Sobreiro“ ist geschlossen, empfehlenswerte Alternative: Restaurante „O Bolas“, Seite 116, gelber Kasten, 3. Absatz. Sie stoßen direkt darauf, wenn Sie von der nunmehr markierten Route der VPN und dem CN von São Miguel de Machede kommen.
Seite 117, Evoramonte, Unterkunft: 1) Monte da Fazenda: Die E-Mail-Adresse von André Violette lautet andre.violette@sapo.pt. Das DZ kostet jetzt € 70, das EZ € 60 mF.
2) A Convenção: Das traumhaft gelegene kleine Gästehaus wird von Mitch und Vicki Webber als „The Place“ weitergeführt, Website http://www.evoramonte.com, E-Mail vicki@evoramonte.com, Tel. Mobil 927 603 884. Sonderpreise für Pilger DZ € 80, EZ € 65 mit Abendessen (freie Wahl aus der Speisekarte) und Frühstück. Voraussetzung Direktbuchung über obige Kontakte, Kennwort „Herman Hass“. Wenn Sie sich sonst nichts gönnen, dann machen Sie hier einmal eine Ausnahme – schon die Aussicht ist unvergesslich!
Restaurants in Evoramonte: 1) „A Charrua“ an der Hauptstraße schräg rechts gegenüber der Bushaltestelle und 2) “O Emigrante” schräg rechts oberhalb der Bushaltestelle, mit kleiner Terrasse außerhalb, sehr nett.
Seite 118 Info Busse nach Estremoz: ganzjährig Mo-Fr 16:36 (nicht feiertags), 18:32 (Mo-Fr an Schultagen, nicht feiertags), zurück ganzjährig Mo-Fr 07:35 (nicht feiertags und nicht im August).
• 14. Etappe VL ≈ 15. Etappe VPN ≈ 11. Etappe CN
Folgen Sie nicht dem Führer, sondern halten Sie sich an die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat Seiten 7–11 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”)
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Seite 121, Estremoz, Unterkunft: Das Albergue finden Sie im Convento das Maltezas (Stadtplan Seite 122, Ziff. 7 – die Touristeninformation ist dort falsch eingezeichnet). Eingang Centro de Ciência Viva (Naturkundemuseum). Telefonzentrale 268 334 285, für Pilger auch Mobil 968 312 768 und 912 165 111. Mehrbett-, Dreibett- und ZweibettZi (letztere nur mit Anmeldung), Gemeinschaftsduschen und -toiletten, mit Schlafsack € 6, mit Bettwäsche € 8,50 pP, 1 DreibettZi mit eigener Toilette € 12,50 pP. Viele Betten – dort übernachten aber auch Jugendgruppen, also besser vorher reservieren. Email-Kontakt scampos@estremoz.cienciaviva.pt – Susana Campos.
– Günstige Zimmer bietet das “Dom Dinis Low Cost Hotel” in der Rua 31 de Janeiro 48 (mit Blick auf das “O Gadanha” nach rechts), Tel. 268 032 668. Eine Pilgerin bezahlte im Mai 2019 € 30 für ein EZ mit Bad und Balkon. Homepage https://www.ddinislowcosthostel.com/de-de, E-Mail ddinishostel@gmail.com
Seite 121, Estremoz, Restaurants: Das “Buxa do Corticeiro” musste einer Lounge Bar weichen. In der Straße links vom “O Gadanha” gibt es das nette Lokal “Ribatejana” mit landestypischen Speisen und oft guten Fischgerichten sowie prickelndem Vinho Verde aus dem Zapfhahn – ein Genuss!
• 15. Etappe VL ≠ 16. + 17. Etappe VPN ≠ 12. + 13. Etappe CN (Seite 124)
Die 12. Etappe des CN macht einen unnötigen Umweg über Sousel nach Fronteira
Folgen Sie daher bis Santo Amaro entweder der im Führer beschriebenen Route oder der Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat Seiten 11 bis 13 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
Folgen Sie ab Santo Amaro der im Führer beschriebenen Route, bis Sie auf die Markierung des CN stoßen, der Sie auf einer ehemaligen Bahntrasse bis nach Fronteira hineinführt. Sollten Sie bei den netten Bombeiros in Fronteira (Seite 130) gegen eine Spende übernachten wollen (Seite 129, 4. Zeile von unten, siehe auch Seite 41), dann bleiben Sie immer auf der im Führer beschriebenen Route. Diese schmale Straße durch eine wunderschöne Landschaft ist trotz ihres Teerbelags wirklich keine Herausforderung.
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Seite 130, Fronteira, Unterkunft: Hotel „Segredo d’Alecrim“, Largo Marechal Carmona 21 (hinter der Kirche, Seite 130 ganz oben), Tel. 245 609 132, mobil 926 796 161,
Email: segredo.dalecrim@gmail.com; für Pilger bei Direktbuchung EZ € 30, DZ € 35 o.F. Das Hotel hat auch ein gutes Restaurant.
• 16. Etappe VL = 17. Etappe VPN ≠ 14. Etappe CN (Seite 130)
Der CN verläuft weiter auf der ehemaligen Bahntrasse Richtung Cabeço de Vide, verlässt diese aber kurz vor der Stadt: https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1567437995209-f054d456-688d Folgen Sie dem Führer bis Seite 131, 1. Absatz am Ende. Dort muss der Satz nun lauten: “Gehen Sie geradeaus weiter zur ehemaligen Eisenbahntrasse hinunter!” Dort treffen Sie auf den CN und seine Markierungen. Der CN führt Sie nach Cabeço de Vide hinein und trifft dort auf die im Buch beschriebene Route (Seite 133 oben). Sie können aber unter Umgehung von CdV auch auf der ehemaligen Bahntrasse bis zu zu den Termas de Sulfúrea weiterlaufen.
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Seite 133, Cabeço de Vide, Unterkunft: In den Termas da Sulfúrea stehen zwei Räume für jeweils zehn Pilger zur Verfügung, € 10 pP, vgl. https://caminhosdesantiago.pt/#points_12 mit weiteren Angaben. Falls das Restaurant in den Termas da Sulfúrea geschlossen sein sollte, gibt es auf dem Gelände der Thermen einen Kiosk mit einer Bar und kleinen Speisen.
• 17. Etappe VL ≈ 18. Etappe VPN ≈ 15. Etappe CN (Seite 134)
Folgen Sie bis zu den Termas de Sulfúrea der Beschreibung im Führer. Die VPN und der CN machen unnötige Umwege dorthin. Folgen Sie nach den Termas dem Führer, beachten Sie aber bitte die die nachstehenden Korrekturen.
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Seite 134 oben (Hinweis): Der gesamte Weg ist jetzt sehr gut markiert, die Hindernisse sind beseitigt.
Seite 137, Smiley: Unterhalb der Kirche gibt es auf deren Rückseite eine Toilettenanlage, und in der Estrada da Fonte (Seite 138, 2. und 3. Zeile) befindet sich bereits innerhalb des Ortes eine Wasserstelle, noch vor dem erwähnten großen Brunnen,.
Seite 138, neue Routenführung! https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_6. Wenn Sie ab der Ecke Rua das Escolas/Estrada da Fonte (Seite 138, Zeilen 2 und 3) 750 m abwärts gehen, sehen Sie auf der linken Straßenseite einen nach rechts unten weisenden gelben Pfeil (und mittlerweile wohl auch den Caminho-Pfeil mit Stern). Rechts unterhalb der Straße befindet sich ein Tor, das Sie seitlich (links und rechts) durch flexible Türen passieren können. Dahinter setzt sich der Jakobsweg fort. Vorbei an einem Megalith-Grab gelangen Sie ins Tal, dort wendet sich der Weg nach links und verläuft anschließend auf einem Sandweg, bis er schließlich die Rua dos Lavadouros am Stadtrand von Alter do Chão erreicht. Wenig später geht es nach links in die Rua da Paz und dann rechts in die Rua Dom Nuno Alvares Pereira. Sie führt Sie zur Ortsmitte mit dem „Pateo Real“, der Burg und der Câmara Municipal (Seite 138, drei Zeilen oberhalb der Ortsbeschreibung von Alter do Chão).
Seite 138, Alter do Chão, Unterkunft: Das „Forno dos Pelâmes“ ist geschlossen.
• 18. Etappe VL = 19. Etappe VPN ≠ 16. Etappe CN (Seite 139)
Folgen Sie nunmehr der durch den CN geänderten Route. Dese folgt der Alternative auf Seite 142 im Führer, siehe Karte 18 auf Seite 141 im Führer (die rechte gestrichelt gezeichnete Route). https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1567438186133-dbb209ba-aa0e
Für die ersten ca. 1,5 km wurde ein parallel zur N 254 laufender Feldweg gewählt. Lassen Sie die Burg links liegen und folgen Sie der Avenida 25 de Abril zwischen der Casa do Alamo (Posto de Turismo) rechts und der Post links geradeaus weiter. An der Post findet sich das blaugelbe Muschelsymbol. Nach 120 m biegt der markierte Weg nach rechts in die Rua dos Pelames ab, an der nächsten Kreuzung geht es nach 260 m nach links entlang einer teilweise viergeschossigen Hausruine auf der Azinhaga das Feiriceiras weiter. Die Teerstraße wird nach gut 400 m zum Sandweg, dem Sie zwischen Mauern, Gärten und Schafweiden rechts parallel zur N 254 etwa 1,3 km (seit dem Posto de Turismo) folgen, bis er wieder in die N 254 einmündet. Dann geht es wie auf Seite 120 beschrieben weiter. Den zweiten Kreisverkehr erreichen Sie nach knapp 3 km (Seite 142, Alternative, 1. Absatz, letzte Zeile). Sie müssen also zur Entfernung 200 hinzuzählen.
Danach geht es wie in der Alternative beschrieben weiter nach Crato.
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Seite 144, Crato, Bus: Jetzt gibt es auch eine direkte Verbindung von Crato nach Nisa, Mo-Fr (nicht an Feiertagen und in den Schulferien), Crato 17:10 (Flôr da Rosa, Vale do Peso), Alpalhão 17:45, Nisa 17:57).
• 19. Etappe VL ≈ 20. Etappe VPN ≈ 17. Etappe CN (Seite 144)
Hier gibt es Änderungen. Halten Sie sich an die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seiten 14 und 15 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
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Seite 147, Vale do Peso, Unterkunft: Die „Casa do Peso“ kann nicht mehr empfohlen werden.
Seite 150, Alpalhão, Unterkunft: Die „Quinta dos Ribeiros“ vermietet nur noch für zwei Nächte hintereinander, außerdem sind die Preise erheblich gestiegen. Nicht mehr zu empfehlen.
Zusätzlich zum „A Palhota“ gibt es jetzt die empfehlenswerte „Casa das Andorinhas“, Rua de São João 17; Email jcarpinteiro@gmail.com. Buchung direkt oder über Hotelportale wie booking.com. Besonders günstig scheint eine Buchung über airbnb.com zu sein (ab € 35 für DZ/EZ). Frühstücksmöglichkeit im Cafe gegenüber ab 07:00 Uhr mit Rabatt für Gäste der “Casa das Andorinhas”. – Sie finden diese Unterkunft auf dem Weg zum bzw. kurz vor dem Restaurant „Alpalhoense“, siehe Seite 149, 6. Zeile von unten.
• 20. Etappe VL:≠ 2. Etappe VPN ≠ 18. Etappe VPN (Seite 150)
Routenänderung! Biegen Sie auf Seite 150, 5. Zeile von unten gut 30 m vor dem Stopp-Schild nach rechts auf die Rua Dr Gregório de Oliveira Casquinho und folgen Sie ihr bis zum Ende (T-Kreuzung). Biegen Sie dort nach links ab und dann gleich wieder (45 m) nach rechts auf einen Feldweg. Folgen Sie diesem, bis er nach 3,85 km (seit 30 m vor dem Stopp-Schild) eine scharfe Kurve nach links beschreibt und nach insgesamt 7,1 km genau bei der Abzweigung nach Saragonheiras auf die N 18 trifft (Seite 150, letzte Zeile). Vgl. https://caminhosdesantiago.pt/#paths_1_8 und https://www.caminhosdesantiagoalentejoribatejo.pt/os-caminhos/caminho-nascente/#1567438185280-7f1bf12e-7914
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Seite 153, Nisa, Unterkunft: Jetzt nehmen auch die Bombeiros Pilger auf: Bombeiros Voluntários de Nisa, Tel. 245 412 303. 12 Betten in Schlafsaal, in dem auch auswärtige Feuerwehrleute untergebracht sein können, Duschen. Spende € 8. Biegen Sie vor der Kirche mit der außen angebrachten Kanzel (Seite 153, 3. Absatz, 4. Zeile von unten) auf die nach rechts führende Avenida D. Dinis und folgen Sie dieser, bis sie in einer Rechtskurve direkt auf das Feuerwehrhaus zuläuft.’
Seite 154, Busse nach VVdR: Täglich außer So 15:45, täglich außer Feiertagen 20:00, täglich 21:45. Nach Lissabon täglich 08:50, 13,50; Fr (wenn Feiertag, Do) 18:50
• 21. Etappe VL = 22. Etappe VPN = 19. Etappe CN (letzte Etappe des CN) (Seite155)
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Seite 155, Etappenplanung:
1. Die auf Seite 155 dargestellte Alternative über Salavessa wurde nach den Bränden von 2017 optimiert und neu markiert. Vgl. die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 16, 2. Absatz. (In diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”.) Lassen Sie sich dieses einmalige Erlebnis nicht entgehen!
2. Hauptroute: Das erst vor etwa 10 Jahren wiedereröffnete Estalagem Portas de Ródão in VVdR wird massiv umgebaut, eine Übernachtung ist dort für längere Zeit nicht möglich. Sie können aber bei Francisco Matos günstig übernachten (siehe unten Seite 160, Unterkunft), dadurch ändert sich auch der Weg durch VVdR. Streichen Sie den Text ab Seite 159, letzter Absatz, bis Seite 160, 1. Absatz. Folgen Sie stattdessen der durchgezeichneten roten Linie auf der kleinen Karte auf Seite 159 unten durch VVdR und lassen Sie die gestrichelte Linie außer Acht.
Seite 160, Vila Velha de Rodão, Unterkunft: Francisco Matos, AL (Alojamento Local). Näheres in der Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 16 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
Eine weitere günstige Unterkunft bietet das „Alojamento das Laranjeiras”, links neben dem vorstehend erwähnten Restaurant „O Motorista“, Rua da Estrada Nacional 1295, mobil 967 073 834 oder 969 587 573. Zwei Gemeinschaftstoiletten. Eine Pilgerin hat € 12,50 für ein DZ bezahlt.
Seite 160, Zug nach Castelo Branco: 13:04, 15:36, 19:01, 21:11, 21:43.
• 22. Etappe VL (Teil 1) ≠ 23. Etappe VPN (Seite 160)
Sie können nunmehr zwischen der Im Führer beschriebenen Route und dem durch die VPN geänderten Weg wählen. Letzterer folgt der Alternative auf Seite 142 im Führer, siehe Karte 22 auf Seite 161 im Führer (die linke gestrichelt gezeichnete Route). Sie finden sie in der Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seiten 16 bis 18 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
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(Via Lusitana) Seite 162, 4. Abs., 3. Zeile: Die Brücke hat ihre Gestalt geändert. Nun: weiße, niedrige Pfeiler und graue Rohre.
Seite 164, 3. und 4. Zeile: Etwa 100 m nach dem bei km 15,6 von links kommenden Weg macht unser breiter Weg eine Rechtskurve, dort kommt noch ein Weg von links. Bleiben Sie stets auf dem breiten Weg.
Seite 164 unten, Cebolais de Cima: Ein Café findet sich erst weiter oben im Ort (Rua do Outeiro) bei km 19,2.
• 22. Etappe VL (Teil 2) ≈ 24. Etappe VPN
Sie können zwischen der Im Führer beschriebenen Route und dem durch die VPN geänderten Weg wählen. Letzterer folgt der Alternative auf Seite 142 im Führer, siehe Karte 18 auf Seite 141 im Führer (die linke gestrichelt gezeichnete Route). Sie finden sie in der Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 19 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
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Seite 167, Castelo Branco, Unterkunft: Von Pilgern wurde das neue am Jakobsweg liegende „Together Guest House“ sehr positiv beurteilt. Es befindet sich in der Rua Santa Maria 36, Mobil 914 223 440. Bett im Schlafsaal (4 Betten) € 12 pP, EZ/DZ ab € 26. Sehr gefragt, rechtzeitig reservieren! Quasi alle Buchungsportale haben Angebote. Gehen Sie von der Rua de São Tiago über den Largo de Espírito Santo (Seite 166, 3. Zeile unter dem Pilgersymbol) links an dem dahinterliegenden Café vorbei geradeaus in die Rua Santa Maria. Von dort aus kommen Sie ebenfalls zur Kathedralkirche am Ende der Etappe.
Seite 168, Zug: Zurück nach VVdR täglich 08:43, 10:10; Richtung Soalheira, Fundão und Covilhã täglich 09:54.
• 23. Etappe VL = 25. Etappe VPN (Seite 188)
Die im Buch beschriebene Hauptroute ist nunmehr als Teil der VPN markiert. Siehe auch die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 19 unten (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”)
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Seite 171 unten, Póvoa de Rio de Moinhos: Dort gibt es zwei Unterkünfte unweit der Route:
1) von Pilgern empfohlen: Casa Da Rosa, Rua do Vale, 27, mobil 967 101 050. Zur Buchung sollten Sie nicht auf Buchungsportale gehen, dort beträgt der Preis für das Haus mit zwei Schlafzimmern € 50 und mehr, ein Zimmer, noch dazu für eine Person sollte billiger sein. Versuchen Sie zunächst eine Direktbuchung über den Posto de Turismo oder Ihre Unterkunft in Castelo Branco. – Wegbeschreibung: Dort wo es nach links zu dem kleinen Platz (Seite 172, 2. Zeile) geht, zweigt nach halbrechts die Rua do Vale ab.
2) Casa do Balcão, Rua do Fundo 36, mobil 917 751 417. ZP € 50. Auch hier sollten Sie auf direktem Weg günstiger buchen können. – Wegbeschreibung: Folgen Sie auf Seite 172, 3. und 4. Zeile nicht den Wegweisern, sondern biegen Sie vor der Rua da Igreja nach links auf die Rua Infante Dom Henrique ab. Sie stößt nach 70 m auf die Rua do Fundo, dort wenden Sie sich nach rechts und finden nach weiteren 50 m links die Unterkunft.
Im Ort gibt es auch das „Restaurante Três Rodas“ in der Rua Bairro Chão dos Santos 26; fragen Sie, ob geöffnet und wie Sie dorthin kommen – es liegt am Ortseingang links in einiger Entfernung von der Route.
Seite 174, Soalheira: Auf https://caminhosdesantiago.pt/#points_54 wird mitgeteilt, dass die Bombeiros Voluntários (Feuerwehr) von Soalheira Unterkunft gewähren, Tel. 272 419 740. Lassen Sie bei Bedarf vorher anfragen, ob Sie dort übernachten können. Sie finden das Feuerwehrhaus als schwarzen Wegpunkt „Bombeiros“ auf der gestrichelten Route oben auf der Detailkarte auf Seite 174.
Seite 174, Soalheira, Bus: Die abendlichen Busverbindungen wurden gestrichen!
Seite 174, Soalheira, Zug: Nach Fundão 14:33, 20:04 (zurück um 09:06); zurück nach Castelo Branco 19:09 (vor Corona).
• 24. Etappe VL ≠ 26. Etappe (1.Teil) VPN
Die 26. Etappe (1. Teil) VPN folgt der auf Seite 174 des Führers unter “Etappenplanung” erwähnten und auf der Karte 24 (Seite 175) gestrichelt eingezeichneten Alternative. Siehe auch die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 20 oben (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
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Seite 177/178, Castelo Novo, Unterkunft: 1) Casa de Castelo Novo: neue Telefonnr. (mobil) 919 636 032. Prüfen Sie zuvor auch die Preise auf booking.com und airbnb.de! 2) Casa Petrus Guterri: die Telefonnr. lautet richtig 275 567 274; fraglich, ob noch geöffnet.
Seite 178, Castelo Novo, Bus: Die im Führer zitierten Verbindungen nach Fundão wurden gestrichen. Der Zug bleibt die einzige Möglichkeit: 14:38, 20:09; zurück um 09:06. (Vor Corona).
• 25. Etappe VL ≈ 26. Etappe (2. Teil) VPN
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Seite 182 oben: Der bei km 7 nach scharf links hinunter führende Weg ist endgültig unpassierbar, folgen Sie daher der Alternative im gelben Kasten. Die aktualisierte Beschreibung lautet: “Folgen Sie dem (Stand 2019) nur noch unzureichend markierten Mountainbiker Track wie folgt: Sie gehen, statt bei km 7 links abzubiegen, weiter geradeaus und passieren bald rechter Hand die Zufahrt zum „Natura Glamping“ (im Hauptgebäude befindet sich ein Café). Sie gehen weiter und überqueren nach gut 200 m eine Teerstraße und folgen dahinter dem Waldweg bergab. Nach weiteren 300 m an einer Kreuzung gehen Sie geradeaus weiter an einem Zaun entlang weiter nach unten, nach 100 m müssen Sie nach scharf links abbiegen. Später ignorieren Sie einen von rechts hinzukommenden Weg. Nach insgesamt 900 kommen Sie an eine Autostraße, der Sie kurz nach rechts folgen, die Sie nach wenigen Metern jedoch wieder nach links auf einen Waldweg verlassen. Schon nach 50 m müssen Sie auf einen abwärts führenden Pfad halbrechts in Richtung einer gelbroten PR-Stele abbiegen. Kurz darauf gehen Sie an einer Gabelung vor einem Strommasten nach links. Nach insgesamt 1,3 km hinter dem „Natura Clamping“ gehen Sie nach rechts auf einen Betonweg. Weiter wie auf Seite 182, 4. Absatz: „Schließlich stoßen wir neben einer Levada bei km 8,6 auf ein Stück rauen Betonwegs, das steil bergab führt.
Seite 183, 3. Abs., 2. Zeile: Der Schriftzug TOYOTA existiert nicht mehr. Die Werkstatt scheint aufgelöst zu sein.
• 28, Etappe VL ≠ 27. Etappe VPN
Siehe die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 20 bis 24 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”
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Wenn Sie weiterhin den im Führer beschriebenen Weg nach Covilhã gehen möchten, beachten Sie die folgenden Bemerkungen:
Seite 184, Fundão, Zug: Covilhã direkt um 11:42, 16:42, 22:42; mit Halt in Alcaria 07:13, 10:42, 15:07, 20:33 (vor Corona)
Seite 188, 6. Zeile von oben: Beim Café „Kuatro“ steht eine Übersichtstafel des GR 33 und ein Wegweiser des GR 33 nach Tortosendo.
Seite 188, 6. Zeile von unten: Es muss heißen „erreichen wir bei km 14,6 eine Kreuzung mit zwei …“
Seite 189, 2. Absatz von unten, am Ende lesen Sie bitte: „Noch einmal 500 m weiter, nach einer hohen Bruchsteinmauer links, mit verblasster gelbroter Markierung an ihrem Anfang, treffen wir unter hohen Föhren auf die Kehre eines Sandweges und folgen ihm nach halblinks oben.“
Seite 190, Zeile 2: Die Beschreibung wird wie folgt präzisiert: „Bald darauf ist der Weg ab einer scharfen Linkskurve geteert, und wenige Meter nachdem der Teerbelag anfängt, verlässt ein kaum erkennbarer Pfad die Straße nach rechts.“
• 27. Etappe VL ≠ 28. Etappe VPN
Siehe die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 25 bis 28 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”
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Wenn Sie weiterhin den im Führer beschriebenen Weg von Covilhã nach Belmonte gehen möchten, beachten Sie die folgenden Bemerkungen:
Seite 196, 2. Abs., 3. Zeile: Das Café in Fonte Nova ist nicht mehr von Müll umgeben und innen gepflegt und sauber. Offensichtlich hat es neue Besitzer.
Seite 197 oben: Die Infotafel steht am Anstieg zum Gehöft und betrifft Informationen zum gegenüber liegenden Orjais.
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Seite 197, Belmonte: Der Posto de Turismo und das Castelo sind nunmehr montags geschlossen.
Seite 198, Belmonte, Unterkunft: Leser berichten, dass die Bombeiros Voluntários auf Voranmeldung Pilger aufnehmen. Die Übernachtung mit Bettwäsche ist kostenlos, eine großzügige Spende sollte aber selbstverständlich sein. Rua dos Bombeiros Voluntários 9, Tel. 275 910 090 Folgen Sie der Beschreibung auf Seite 201 bis zum Beginn des letzten Absatzes (Brunnenanlage) und dann nach schräg links in die Rua dos Bombeiros.
Seite 198, Belmonte, Bus nach Guarda: Täglich auch um 20:36, Fr an einem Feiertag jedoch nicht.
Seite 199, letzter Absatz: Die Igreja de São Tiago kostet jetzt € 2 Eintritt, mit einem Pilgerausweis sollte man aber nichts bezahlen müssen – versuchen Sie es!
• 28. Etappe VL ≠ 29. und 30 Etappe VPN
Siehe die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 28 und 29 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”
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(Via Lusitana)
Seite 204, 3. Absatz, Albadeiros: Am Dorfbrunnen scheint es keinen Hund mehr zu geben
Seite 204, Absatz mit Pilgersymbol: Vor der durch die Brände nicht beschädigten kleinen Eiche bzw. dem nach links abbiegenden Sandweg überspannt eine Überlandleitung die Straße.
Seite 205, 4. Zeile von unten muss es ganz korrekt heißen: „Zwischen dem Hügel mit dem Kreuz und dem Fußballfeld wenden wir uns nach rechts, der Weg führt dann an der linken Seite des Fußballfeldes entlang.“
Seite 206, 2. Absatz, 1. Zeile: „… hinter dem Brunnen bei einer kleinen Verkehrsinsel mit Blumen…“
Seite 207, Guarda: Im Museu de Guarda wurde ein Pilgerbüro (Oficina do Peregrino) eröffnet, wo Sie während der Öffnungszeiten den Pilgerstempel bekommen. Das Museum liegt in der Rua Alves Roçadas 30 auf dem Weg zum Busbahnhof, siehe Seite 208 (Symbol „Bus“, 4. Zeile von oben). Auch im Gemeindezentrum der Kathedrale, Rua. Dom Dinis 34, kann man einen Stempel erhalten.
• 29. Etappe VL ≈ 31. Etappe VPN
Siehe die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 25 bis 28 (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”
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Seite 209, Etappenbeschreibung, 3. Zeile. Lesen Sie nunmehr: „…über einen von Linden bestandenen Kreisverkehr aus der Stadt hinaus. Gleich hinter einem neugebauten 2. Kreisel mit Abzweigung nach links, am Beginn der Avenida Dr. Francisco Sa Carneiro, stehen links eine alte Textilfabrik und weiter rechts eine Repsol-Tankstelle. Rechts vor der Tankstelle befindet sich statt des Trampelpfads jetzt ein Parkplatz; über diesen gehen Sie nach rechts über Stufen, von Bäumen flankiert, hinunter zum Pflaster einer Römerstraße. Links an der Mauer direkt unterhalb der Repsol-Tankstelle, erhebt sich die mächtige Brunnenanlage Chafariz da Dorna…“
Seite 210, 5. Zeile von unten: „…bei km 2,3 auf eine kleine Teerstraße. Wir folgen ihr einige Meter nach rechts und biegen dann vor dem braunen Wegweiser des „percurso pedestre Quinta da Maunça“ und dem Pfosten mit der Jakobsweg-Markierung folgend nach links ab. Bis Aldeia Viçosa stimmen die Markierungen mit der Beschreibung im Outdoor-Handbuch überein.
Seite 212, 2. Absatz, 2. Zeile: „… nach Aldeia Viçosa hinauf“. Das Muschelzeichen weist hier nach links, auf dem Dorfplatz sind die Wege wieder vereint.
Seite 212, 2. Absatz, vorletzte. Zeile: Der Jakobsweg setzt sich nun auf einem Stück der wieder freigelegten Römerstraße fort. Folgen Sie daher der Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”) Seite 29 ganz unten und dann ab Seite 30 – 32.
• 30. Etappe VL ≈ 32. Etappe VPN (letzte Etappe der VPN)
Siehe die Beschreibung der geänderten Etappen im Buchformat, Seite 32 unten (in diesen Updates ganz oben unter “Aktuelle Meldungen”).
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Seite 220, Trancoso, Bus: Ponte do Abade und Moimenta da Beira Mo-Fr 11:05, Mo und Fr 17:35, letztere jedoch nicht an Feiertagen (vor Corona).
• 31. Etappe VL
Seite 221, Etappenplanung, 2. Abs.: Das Ginstergestrüpp wurde 2017 ein Raub der Flammen, ebenso die Markierungen des Camino Torres von Seite 222 bis 224, 2. Zeile = km 7,9. Dort ist der Weg Pilgerberichten zufolge jetzt mit gelben Bändern markiert und gut begehbar.
Seite 226, Ponte do Abade, Unterkunft: Pilgerberichten zufolge ist das „Residencial Seixeira“ stark verwahrlost, gehen Sie daher bis zum „Residencial Santo Estevão“ weiter = Seite 227, 3. Absatz von unten.
• 32. Etappe VL
Seite 227, 5. Zeile von unten: Gehen Sie rechts am Maisspeicher vorbei und sofort danach links hoch.
Seite 228 oben: Offensichtlich kann man zwischen den beiden Betonpfosten durchgehen. Gleich dahinter geht es vor dem Mastbetrieb auf dem nach links abzweigenden Weg weiter = 40°51’14.93″N – 7°31’05.18″W.
Seite 230, Lapa, Unterkunft: 1) Wenn Sie sich telefonisch für die Herberge anmelden, sollten Sie eine Zeit vereinbaren. Verspäten Sie sich dann, insbesondere wenn es nach 18 Uhr wird, unbedingt noch einmal anrufen, sonst könnte niemand mehr anzutreffen sein. 2) Die Straße links des Haupteingangs der Kirche (bei Draufsicht) ein Stück hinauf wurde die „Casa da Aldeia da Lapa“ neu eröffnet. Tel. mobil 929 301 330, ZP € 45 mF, bei airbnb.de € 35 (Stichprobe).
Seite 231, Absatz mit Pilgersymbol in der Mitte: Der zweite Wegweiser („Águas Boas“) ist wohl nicht mehr am Platz, der dritte („Lamosa 1920 m“) dagegen schon. 4. Absatz: Der heruntergefallene Wegweiser („Caminho Forestal Lamosa 920 m“) wurde von Pilgern Ende Juni 2018 so gedreht, dass man ihn wieder lesen kann. Hoffentlich bleibt es dabei.
Seite 233, 2. Abs., 4. Zeile von unten: Der zweite Wegweiser zum „Ponto de Agua 200 m ist zugewuchert und daher leicht zu übersehen.
Seite 233, 3. Absatz, letzte Zeile: „… auf die M 514. Gegenüber steht eine Marienstatue, und 170 m weiter links befindet sich das Café „Por do Sol“ mit einer freundlichen Wirtin.“
Seite 233, letzter Absatz: Eine hartnäckige Pilgerin, die Asphaltstraßen partout nicht mag, veranlasste mich, Ende Juni 2017 zwischen Aldeia de Nacomba und Moimenta eine Alternative auf Naturpfaden auszukundschaften, die es wider Erwarten dann doch gab. Sie ist nur 550 m länger als die im OutdoorHandbuch beschriebene Route. Sie finden Sie unter den Alternativen, die Sie herunterladen können, siehe ganz oben auf dieser Seite..
Seite 234, Moimenta da Beira, Touristeninformation: Der „Turismo“ ist umgezogen und heißt jetzt „Loja Interativa de Turismo“. Folgen Sie auf der großen Kreuzung unterhalb des Concelho Municipal dem Wegweiser Tabuaço und Pinhão 200 m zum Platz Terreiro das Freiras hinunter. Dort befindet sich gleich links an der Ecke die Biblioteca Municipal mit dem @ Espaço Internet und noch weiter links die Touristeninformation, Tel. 254 520 103. Öffnungszeiten Mo-Fr 09:30 bis 17:30. Rechts an der Straße steht der ehemalige Convento, dessen Kirche für Besucher geöffnet ist.
Seite 234, Moimenta da Beira: Nur wenige Meter hinter dem Residencial „Pico do Meio Dia“ die Avenida 25 de Abril hinauf gibt es rechts den großen Supermarkt „Intermarche“.
• 33. Etappe VL
Seite 234, Moimenta da Beira, Busse und Etappenplanung: Seit April 2017 verkehren wieder Busse zwischen Moimenta und Granja Nova. Sie können Mo-Fr mit um 12:30 sowie an Schultagen um 14:18 und 17:18 bzw. in den Schulferien um 17:48 von Granja Nova zurück nach Moimenta fahren. Richtung Lamego fährt der Bus um 08:10 im Busbahnhof Central do Camionagem ab und ist um 08:32 in Granja Nova. Der Bus verkehrt auch in den Schulferien, am Wochenende und an Feiertagen müssen Sie laufen. (Infos aus der Zeit vor Corona.)
Seite 235, 8. Zeile. Hier hat sich einiges geändert; lesen Sie wie folgt: „… biegen wir nach 1,3 km vor einem ansehnlichen Wohnhaus mit zwei Balkonen nach links in die in Rua 1° do Maio umbenannte Straße ab. Das Straßenschild steht vor diesem Haus, das unten mit einer Tafel aus blauen Azulejos verziert ist. Gegenüber dem Wohnhaus befindet sich links an der Abzweigung ein Neubau der „Cooperativa Agrícola do Távora“. Wir laufen die Rua 1° do Maio hinunter, die am Ende der Häuserreihe nach gut 1,5 km in einen Sandweg übergeht, dort steht etwas weiter links ein neuerer gelber Bungalow. Anschließend führt der Weg hinunter zu einem Stoppschild vor einer Umgehungsstraße, die wir überqueren und unseren Weg jenseits fortsetzen. Hinter der geteerten Zufahrt zur Straße gehen wir links an einer Steinmauer entlang nach links ins Tal hinunter. Der Weg führt vorbei an einem Tor mit einer weißen Garage rechts dahinter abwärts auf ein kleines weißes Haus zu, vor dem eine hohe Föhre steht. Auf diesem Wegstück befinden sich vorübergehend keine gelben Pfeile. Im Tal zwischen Steinmauern hindurch erreichen wir bei km 2,35 eine aus Felsblöcken zusammengesetzte kleine Brücke über einen Bach …“
Seite 235, 2. Absatz, 5. Zeile unter der Griffmarke: Der gelbe Pfeil bei den ersten Häusern nach 3,5 km ist verschwunden. Lesen Sie anschließend wie folgt weiter: „Danach gehen wir über eine Kreuzung hinweg und zwischen zwei Steinmauern an rechts auf einem Tor sitzenden weißen Löwen geradeaus hinauf. Hinter der Rua das Quintas gehen wir geradeaus und dann an der kleinen Kirche vorbei (km 3,65) nach rechts auf der Rua do Cemitério bzw. CM 1191 weiter und folgen dem Wegweiser nach „Armarmar“. Die Straße umrundet den kleinen Friedhof nach links. Wir folgen ihr und sehen nach knapp 4,3 km einen ersten, zwischen Steinmauern nach links oben abzweigenden Feldweg; diesem folgen wir jedoch nicht, weil dort die gelbe Markierung rechts auf einem Felsen über Kreuz steht. Wir bleiben weiterhin auf der der Straße und lassen auch die weiteren Abzweigungen nach links außer Acht, bis nach gut 4,9 km ein teilweise grasbewachsener und felsiger Sandweg nach schräg links abbiegt und zwischen einer uralten, bemoosten Steinmauer auf der linken und einer etwas neueren Mauer auf der rechten Seite aufwärts führt. In diese Richtung weist auch ein gelber Pfeil auf der Mauer gegenüber (möglicherweise durch hohes Gras verdeckt). Wenn man sich etwas weiter oben umdreht, ist unterhalb der Straße das Wellblechdach einer Hütte zu sehen, und hinter der rechten Mauer befindet sich eine Apfelplantage. Wir folgen dem uralten Weg durch einen Kiefernwald…“ (Seite 235, 7. Zeile von unten).
Seite 236, 2. Absatz. Auch hier gibt es Änderungen. Lesen Sie bitte: „Nach knapp 7,8 km biegt vor einer rechts stehenden, bunkerähnlichen Ruine aus Beton mit einer Kiefer darauf ein Feldweg nach links hinunter ab. Dort befindet sich ein gelber Pfeil. Wir folgen ihm und gehen bei einer Gabelung nach gut 200 m (der nach links abzweigende Weg ist lediglich ein Wiesenweg) nach rechts bzw. geradeaus weiter und erreichen nach weiteren 50 m rechter Hand eine Apfelplantage. An dieser laufen wir entlang und kommen nach 350 m seit der M 520-1 vor einer weiteren Apfelplantage an eine Dreieckskreuzung, auf der wir geradeaus weitergehen, d.h. wir gehen nicht nach links weiter. Am Ende der Plantage ist rechts an einer Kiefer ein undeutlich gewordener Pfeil gerade noch erkennbar. Auch dort gehen wir geradeaus weiter, d.h. wir biegen nicht nach rechts ab. Der Weg führt in ein niedriges, mit Kiefern durchsetztes Gehölz hinein. Rechts stehen erneut Obstbäume. Links an diesen entlang folgen wir dem Weg abwärts und stoßen nach 670 m seit der M 520-1, also nach insgesamt 8,47 km erneut auf eine Apfelplantage mit hohen Spalierstangen. Dort gehen wir nicht geradeaus weiter auf die graue, vor uns liegende Hütte zu, sondern an der Böschung entlang nach rechts hinauf. Wir folgen dem Weg entgegen dem Uhrzeigersinn um die Plantage herum und gehen an deren Ende an einer ausgewaschenen Böschung entlang. Teils mit hohem Gras bewachsen, führt der Weg durch Ginsterbüsche abwärts und dann rechts an einem Hügel vorbei ins Freie, bis wir nach knapp 9,7 km unterhalb eines Kiefernwaldes auf eine Teerstraße stoßen, der wir zunächst nach rechts, dann aber sofort wieder nach links folgen. Dort befindet sich dann auch wieder ein gelber Pfeil auf der Straße. Nachdem wir einen kleinen Wasserlauf überquert haben, …“ (Seite 236, 2. Absatz, 6. Zeile von unten).
Seite 236, letzter Absatz, 2. Zeile: „…und gehen die Rua da Fonte hinauf. Hinter dem tiefer gelegenen Waschhaus erreichen wir den Largo da Fonte und biegen dort nach links in die Rua Monsenhor Prof. Dr. Joaquim Ribeiro de Almeida ein. Wir folgen ihr nach rechts hinauf und gehen auf der Rua da Igreja geradeaus weiter an der Kirche vorbei, bis wir nach 12,4 km auf den Hauptplatz von Granja Nova mit einer Marienstatue und rechts dem Café Central gelangen. Jenseits des Platzes liegt rechts an der N 226 eine Snackbar. Die Bushaltestelle liegt hinter dem Zebrastreifen links neben dem Platz an der N 226 und zwar Richtung Moimenta auf der linken Seite unterhalb des Gebäudekomplexes mit der Junta de Freguesia.
Seite 240, Queimadela, Unterkunft: Die Herberge hat jetzt zwei Zweibettzimmer (keine Matratzen mehr), eine Küche und Panoramablick. Sie wird von den Lesern sehr geschätzt.
• 34. Etappe VL
Seite 243, 1. Zeile unter Karte. Durch den nachfolgend beschriebenen kleinen Umweg von nur 100 m vermeiden Sie den steilen Anstieg auf einer vielbefahrenen Straße. Lesen Sie daher wie folgt: „Nach 6,3 km überqueren wir die nach Lamego hineinführende Brücke über den Rio Balsemão und biegen sofort hinter der Brücke nach rechts in eine enge Gasse ein, um anschließend am Ufer des Rio Balsemão entlang zu gehen. Wenig später stoßen wir auf eine hoch über dem Fluss gelegene kleine Kirche. An dieser vorbei wenden wir uns nach links und gehen zwischen der Mauer und einer weiteren kleinen Kirche bzw. Kapelle aufwärts. Die grob gepflasterte Straße mündet nach 400 m in die Rua de Cardoso Avelino, der wir nach rechts folgen. 300 m weiter erreichen wir nach 7 km die an der Bar „Luna“ nach schräg links abzweigende Rua Direita.“ Ab dort (Zeile über dem Smiley) folgen Sie wieder dem OutdoorHandbuch.
Seite 244, Lamego, Unterkunft: Die Casa de São José wurde überraschend in ein Altersheim umgewandelt und steht Pilgern nicht mehr zu Verfügung. Die Wegbeschreibung können Sie aber benutzen, wenn Sie auf dem alternativen Camino Torres weiterlaufen wollen (vgl. Seite 247, Abs. 3).
Als Ausweichmöglichkeit wird der Complexo Desportivo de Lamego auf dem Monte Santo Estevão angeboten. Tel. 964 402 323 (Tiago) oder 254 094 900 (Pedro Amonin). Leider ist diese Unterkunft nur etwas umständlich mit dem Bus oder mühsam zu Fuß zu erreichen, Sie müssen noch weiter als zur Kirche Nossa Senhora dos Remédios hinauf (Nr 4 auf der Karte S. 245).
Achtung! Lassen Sie sich auf jeden Fall von der Touristeninformation anmelden, um sicher zu gehen, dass Sie dort auch jemand antreffen. Lassen Sie sich auch informieren, ob das nahebei an der Wallfahrtskirche gelegene Restaurant geöffnet hat, sonst müssen Sie u.U. Proviant mit hinaufnehmen.
Zum Complexo Desportivo gelangen Sie wie folgt:
1. Bus: Von Montag bis Samstag können Sie mit einem städtischen Kleinbus, dem „Verdolinho“ vom Busbahnhof Central do Camionagem zur Escola de Arneirós (7. Haltestelle) hinauffahren, und zwar mit der blauen Linie L01 (Linea Azul). Abfahrt Mo-Fr von 08:00 bis 18:00 jede volle Stunde (nicht um 11:00), Sa um 08:00, 10:00, 14:00, 15:00; sonntags kein Busverkehr (Fahrplan in der Touristeninformation erhältlich).
Der Bus hält unterhalb der kleinen Escola Primaria vor dem Ortseingangschild von Arneirós. Drehen Sie sich dort um und folgen Sie den braunen Wegweisern u.a. zum „santuário de N.S.ra dos Remédios“ die Estrada Senhora dos Remédios hinauf. Auf der linken Straßenseite steht auch ein Wegweiser zum „Instituto do Desporto de Portugal, Complexo Desportivo Lamego“, das ist Ihr Ziel. Die Straße führt durch einen Wald und bald sehen Sie durch die Bäume hindurch rechts ein großes rostrotes Gebäude, den Complexo Desportivo. Nach gut 350 m führt eine Treppe rechts die Böschung hinauf, dahinter geht es dann zum Eingang des Gebäudes hinunter, den Sie nach gut 400 m erreichen.
2. Auf Schusters Rappen: Falls Sie zu Fuß gehen wollen oder müssen und Sie der lange, steile Anstieg von 800 m nicht abschreckt, gehen Sie von der Touristeninformation hinüber Richtung Kathedrale und dann die breite Avenida Visconde Guedes Teixeira in Richtung der hoch oben thronenden Wallfahrtskirche aufwärts. Unten an der Avenida stehen Taxis, falls Sie es sich doch noch anders überlegen sollten. Beim Feuerwehrdenkmal nach knapp 500 m wenden Sie sich nach links und gehen an der kleinen Kapelle mit dem großen Chafariz daneben und dem Café vor dem Parkhaus (Parque) vorbei die Rua Alexandre Herculano hinauf. Bei einer Gabelung nach 650 m biegen Sie unterhalb einer hohen Steinmauer nach links ab und folgen dem blauen Wegweiser zum „hospital“ sowie dem Richtung „Lidl 4 min“. Rechts an der Abzweigung befindet sich das Geschäft „tecdoor“. Folgen Sie der Straße in einer Serpentine und biegen Sie nach 770 m in deren Scheitelpunkt zwischen dem Restaurante e Churrasqueira „O Retiro Dos Passarinhos“ auf der rechten und einer Renault-Garage auf der linken Seite auf eine nach rechts oben führende Kopfsteinpflasterstraße ab. Oberhalb der Straße führt der Weg zwischen niedrigen Betonpfeilern hindurch und dann als Waldweg an einer Mauer nach links oben, stets mehr oder weniger parallel zu der rechter Hand zur Wallfahrtskirche hinaufführenden Treppe.
Nach 920 stehen links erhöht die beiden Silos einer Kläranlage, dort geht es halbrechts bzw. geradeaus weiter hinauf. Der Weg geht hinter einem Sandplatz, auf dem links ein Podest mit einer achteckigen, offenen Hütte und einer Rundbank steht, in eine Kopfsteinpflasterstraße über. Gehen Sie auf dieser durch eine Unterführung unter dem Restaurant links neben der Kirche Nossa Senhora dos Remédios hindurch zum Platz neben der Kirche und anschließend die Lindenallee mit zwei doppelten Baumreihen weiter aufwärts. Nach 1,4 km teilt sich die Allee dreifach. Links steht der blaue Wegweiser nach „Viseu“ und „V.Real“, diesem folgen Sie auf der äußerst linken Straße, bis Sie nach insgesamt 1,6 km den links jenseits der Straße liegenden Complexo Desportivo erreichen.
Seite 245, Restaurants: In der Rua Direita gab es im Sommer 2018 kein empfehlenswertes Restaurant mehr, aber gleich darunter in der an der Kathedrale entlangführenden Rua Trás da Sé gibt es nunmehr gleich deren drei, das Restaurante „Casa Filipe“, die „Adega Matos“ und das Restaurante „Trás da Sé“, alle mit schmackhaften Gerichten, freundlicher Bedienung und sehr günstigen Preisen, da fällt die Wahl schwer.
• 35. Etappe VL
Keine Änderungen.
• 36. Etappe VL
Seite 253, 1. Absatz: Zwei freundliche Pilger haben diese Alternative zum Weg über die Eisenbahnbrücke nun wie folgt präzisiert: „Gehen Sie wieder 50 m zurück Richtung Bahnhofsgebäude und dann links durch den Mauerdurchbruch in einen Olivenhain. Bereits hier sehen Sie links unten einen abwärts führenden Feldweg, dem Sie über die alte Brücke folgen. Nach der Überquerung des Bachlaufs folgen Sie 200 m dem in einem leichten Rechtsbogen aufwärts führenden Weinbergweg, bis Sie bei der nächsten Abzweigung scharf rechts bergauf abbiegen. Nach weiteren 100 m bergan können Sie bereits oberhalb die Trasse der ehemaligen Corgo-Bahn erkennen, die Sie über einige provisorische Tritte steil aufwärts erreichen und der Sie dann weiter nach links folgen.“
Seite 254, 2. Absatz, 1. Zeile: Gegenüber dem alten Bahnhof gibt es das Restaurant „Meia Laranja“, wo man auch außerhalb der Essenszeiten warmes Essen bekommt. Die Wirtin Filomena spricht Englisch und Französisch, außerdem bietet sie Zimmer zu € 15 an; Tel. 259 324 953.
Seite 254, Vila Real, Unterkünfte: Ein Pilger empfiehlt die Pensão Areias, Av. 1° de Maio 198, Tel. 259 322 913, https://pensaoareias.webnode.pt/ kurz nach der Brücke über den Rio Corgo.(Seite 254, 2. Absatz am Ende). Er habe dort € 20 für das Einzelzimmer bezahlt.
• 37. Etappe VL
Keine Änderungen
• 38. Etappe VL
Seite 262, Alternative: Die gesamte Alternative der 38. Etappe von Bilhó über den Monte Farinha nach MdB ist nun beschrieben. Sie finden Sie unter den Alternativen ganz oben auf dieser Seite, die Sie herunterladen können (zu Seite 262), die entsprechenden GPX-Tracks (38.2 – 38.4) sind im GPS-Ordner enthalten, den Sie ganz unten auf dieser Seite in einer eigenen Rubrik finden.
Seite 265, Mondim de Basto: Die neue Rufnummer des Posto de Turismo lautet 255 389 370. Lesen Sie dazu auch die unten die Bemerkungen zu Seite 278, Salto, Unterkunft!
Seite 266, Mondim de Basto, Bus: MdB-Gandarela Mo-Fr 08:10-08:35, 10:00-10:30, 17:30-18:00; Gandarela-Cabeceiras de Basto 09:45, 12:30, 18:40. (Vor Corona)
• 39. Etappe VL
Seite 269, 9. Zeile von oben: Achtung! Der Weg direkt rechts neben der Fabrikhalle ist kaum mehr zu sehen, es wurden enorme Granitmauern errichtet. Man geht geradeaus und zwischen der Halle links und den Mauern rechts durch. Nicht nach rechts hoch zur Straße.
Seite 270, vorletzter Absatz: Lesen Sie: „Einmal um die Kirche herum… auf der Rua de Fontelas abwärts. Wir laufen unter den die Straße überspannenden Weinstöcken hindurch und kommen bei km 9,5 am rechts liegenden ‚Bons Amigos‘ vorbei.“
Seite 271, 2. Absatz, 4. Zeile: Auf einem kurzen Stück können Sie die verkehrsreiche Einfallstraße umgehen. Lesen Sie: „…Sägewerk vorbei ins Zentrum hinunterlaufen. Nach 13,8 km biegen wir am Schild „Ponte Velha“ und „Junta Freguesia“ (Pilgerstempel) rechts in die Rua do Arco de Baule ab, eine ruhige Straße mit schönen Häusern und kleinen Läden. Sie schwenkt bald nach links und führt über die Rua da Serração wieder auf die Hauptstraße und den großen Kreisverkehr zu (Seite 271, 3. Zeile über Arco de Baúlhe).
Seite 271, Arco de Baulhe, Unterkunft: Im Zentrum gibt es keine Unterkunft. Das „Bosque da Harmonia“ (DZ € 50, Tel. 253 665 051) liegt an der N 210 in entgegengesetzter Richtung vom Zentrum. Vom Bahnhof kommend wenden Sie sich auf Seite 271, 6. Zeile, auf der N 210 nicht nach rechts, sondern nach links. Sie erreichen die Unterkunft nach ca. 500 m rechts unter Bäumen, kurz vor der Churrasqueira „O Paço“.
Seite 272, Cabeceiras de Basto, Restaurants: Das „O Camponês“ wurde geschlossen. Nachgerade hymnisch aber berichten Pilger von der „Marisqueira Cabeceirense“ (Spezialität Fisch und Meeresfrüchte) links gegenüber der Igreja São Miguel de Refojos (von dort aus gesehen).
• 40. Etappe VL
Seite 273, Etappenplanung: In Venda Nova gibt es keinen Geldautomaten mehr! Sie müssen sich daher spätestens in Salto mit genügend Bargeld für die Strecke bis Calvos de Randin (Seite 294) eindecken.
Seite 274, 5. Zeile von unten: Die grünen Metallplatten sind jetzt braun.
Seite 278, Salto, Unterkunft: Bei den Bombeiros Voluntários de Salto können Pilger in Betten übernachten, Rua Central, 85, Tel. 253 659 444. Voranmeldung erwünscht, am besten über Luisa Lemos im im Posto de Turismo von Mondim de Basto. Gehen Sie bei der Ankunft in Salto hinter den Smileys nicht über die N 311 hinweg, sondern folgen Sie ihr 250 m nach rechts.
Seite 279, letzte Zeile: Die Busverbindung Venda Nova-Paradela do Rio wurde eingestellt.
• 41. Etappe VL
Seite 281, 2. Absatz, letzte Zeile: Eventuell öffnet das Café ohne Namen, wenn man an die Tür klopft oder ein wenig vor dem Steinkreuz Platz nimmt und wartet. Im Keller des Cafés befindet sich ein Minimercado.
Seite 282, erste Zeile unter dem Foto: In Sacuzelo gibt es seit dem 14 Oktober 2018 einen Pilgerrastplatz mit Wasser und einer Jakobusstatue.
• 42. Etappe VL
NEU! Sie können jetzt von Paradelo do Rio unter Auslassung von Outeiro auf dem neuen GR 50 direkt nach Paredes laufen. Dieser gut markierte Fernwanderweg führt zu der überdachten Andachtsstätte (Bildstock) auf Seite 286, 2. Absatz, letzte Zeile. Von dort aus folgen Sie nach der Besichtigung des Dorfes wieder der Beschreibung im Führer ab Seite 287, 2. Absatz.
Hier ist der Link zu dieser Etappe des GR 50: http://walkingpenedageres.pt/en/trilhos/stage17 / Ganz oben auf der Seite finden Sie ganz rechts das Download-Symbol, mit dem Sie zu den GPX und kml-Dateien gelangen.
Warnung! Der GR 50 führt von Paredes in umgekehrter Richtung der Beschreibung von Seite 285, letzter Absatz, von der Andachtsstätte auf Seite 286, 2. Absatz, letzte Zeile, zurück nach Outeiro, um von dort nach Pitões das Júnias zu führen: http://walkingpenedageres.pt/en/trilhos/stage18/
Wir werden diesen Weg voraussichtlich im Herbst 2021 erkunden. Bislang rate ich davon ab, ihn allein zu begehen — einsamer kann ein Weg nicht sein – und vor allem nicht nach oder bei Regenfällen oder Unwetter! Auch wenn der Weg noch so verlockend erscheinen mag, setzen Sie sich keinen unnötigen Gefahren aus! Bei einem Unfall könnten Sie vor unlösbaren Problemen stehen.
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Seite 286, 2. Abs. von unten: Die Kontaktdaten des von Pilgern geschätzten Estalagem-Restaurante „Rocha“ lauten: Tel. 276 566 147, geral@estalagemrocha.com.pt, www.estalagemrocha.com.pt.
• 43. Etappe VL
Der vorstehend erwähnte GR 50 ist nahezu identisch mit der im Führer beschriebenen Route, nur auf dem Weg aus Pitões das Júnias hinaus wählt er ab der Bäckerei (Seite 290, 4. Zeile unter dem Pilgersymbol) eine kurze Alternative: http://walkingpenedageres.pt/en/trilhos/stage19/
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Seite 292, Tourém, Unterkunft: Die Unterkunft von Jaime Barroso soll im Sommer 2018 einen ungepflegten Eindruck gemacht haben. Einfach ist sie allemal. Die jetzige Situation kenne ich nicht.
Seite 293 oben: Die Busverbindung Tourém – Montalegre der Gesellschaft Transdev wurde eingestellt. Fragen Sie in der Casa dos Braganças nach, ob die Linie evtl. noch privat weiterbetrieben wird. Wenn nicht, müssen Sie bei Bedarf mit dem Taxi nach Montalegre fahren, vielleicht gibt es ein Sammeltaxi zu ermäßigtem Tarif. Die Entfernung beträgt knapp 30 km.
• 44. Etappe VL
Seite 293, Etappenplanung: Achtung! Eine Buchung des Albergue Municipal in Bande ist jetzt auch über booking.com möglich (Stichwort „Bande“), siehe unten zu Seite 294 und 299, Bande. Wenn Sie WLAN-abhängig sind, sollten Sie bei Interesse die Buchung möglichst schon von Tourém aus machen.
Seite 294, 2. Pilgersymbol, Calvos de Randin: Zwei Häuser oberhalb der Bar „Taxi“ gibt es das Café „A Tía Maria“. Es wird u.a. von der Deutschen Christina Gebhardt geleitet, die sehr hilfsbereit ist. Ihre Telefonnummer ist (0034) 669 057 281. Fragen Sie nach „Christina“. Sie kann Ihnen bei den Zimmerreservierungen in Bande, Celanova und A Merca helfen.
Seite 294 unten beim Smiley: Das „Hostal Trébol“ in Bande wurde geschlossen. Sie müssen für eine preiswerte Übernachtung also unbedingt versuchen, im dortigen Albergue Municipal unterzukommen, siehe unten zu Seite 299, Bande. Außerdem gibt es in Bande die „Casa Mariña“, Turismo Rural, Rúa Pombal 65 (= OU-540), Tel. 988 443 640 sowie 1,3 km südlich in Vilamea die “Apartamentos Casa Prado”, Tel. 988 443 426 oder 660 122 039. Carmen Quintas Veiras bietet Apartments mit Kochgelegenheit für 25 € pro Nacht an. Das Apartmenthaus befindet sich am Ende der Straße von Vilameá (Haus Nr. 18), Doña Carmen (spricht nur spanisch) wohnt jedoch im oberen Teil des Weilers im Haus Nr. 5, das sich unterhalb der Abzweigung der OU-540 nach ca. 300 m auf der rechten Seite befindet. Vilamea ist auf der Karte Seite 295 eingezeichnet.
Jede der vorstehenden Unterkünfte sollten Sie schon in Calvos de Randín unter Hinweis auf Ihre Pilgereigenschaft (!) reservieren lassen, sofern Sie das nicht selbst per Telefon oder Email erledigen können oder wollen. Sollten Sie ohne Reservierung in Bande ankommen, können Sie sich in der Casa do Concello (= Ayuntamiento = Rathaus) weiterhelfen lassen, auf die Sie bei der Ankunft in Bande an der Hauptkreuzung stoßen, Seite 299, 1. Absatz, 4. Zeile von unten und das nachfolgende Update zu Seite 299, 2. Zeile.
Seite 296, 2. Absatz: Die Beschreibung muss hier wie folgt präzisiert werden: „Bei einer Gabelung nach knapp 10,8 km gehen wir zunächst rechts weiter. Wenn Sie aus Versehen den linken Weg wählen, treffen Sie kurz darauf links auf Wasserbecken. Dann müssen Sie umkehren. Kurz darauf nehmen wir an der nächsten Abzweigung den linken, grasbewachsenen Weg bergab (gehen Sie bei dieser Gabelung nicht in einem Bogen nach rechts weiter!). Kurz darauf führt der Weg ins Freie … durch die Eichbäume schimmern. Nach 11,5 km folgen wir einem nach scharf links abzweigenden, quasi zurückführenden Weg bergab. Nachdem dieser ins Freie gelangt ist … Bogen nach rechts hinab. Bei 12,7 km ist in der Leitplanke direkt am Beginn einer Linkskurve auf der rechten Straßenseite eine kleine Aussparung…“
Seite 298, 2. Absatz, 6. Zeile: Die Hausnummer neben dem großen braunen Tor soll jetzt die „24“ sein“.
Seite 299, 2. Zeile: Wir haben hier einen schöneren Weg nach Bande hinein gefunden. Lesen Sie daher wie folgt: „[… Wir folgen der breiten Straße erst zum Friedhof,] am Ortseingangsschild gehen wir links in den geteerten Waldweg. An schönen Gärten entlang erreichen wir in der Rua Castanaos bald die ersten Häuser, beim Schild „Fonte do Caseiro“ gehen wir weiter geradeaus und dann halb rechts, bis wir eine Hauptstraße erreichen. Auf dieser geht es rechts und bald wieder links über die Rua San Roque Richtung Celanova. Nach 24,6 km erreichen wir das Rathaus (Casa de Concello) an der Hauptstraße von Bande.“
Seite 299, Bande, Albergue Municipal de Bande: Mehrbettzimmer pP € 10, DZ mit Bad € 30 (auf Wunsch Doppelbett oder 2 Betten). Nur nach vorheriger Anmeldung, Tel. 988 443 001 (Mo-Fr 9:00 bis 14:30) bzw. 693 831 639 und 696 760 910 oder per E-Mail concello@concellobande.com (mit Vermerk „Albergue Municipal“, auch in Englisch). Vereinbaren Sie mit der hilfsbereiten Gemeindemitarbeiterin Noli einen Termin für die Schlüsselübergabe am Eingang des Albergue, auch Sa/So möglich bei Anmeldung an einem Wochentag. Noli spricht französisch und ein wenig englisch.
Achtung! Eine Buchung des Albergue ist jetzt auch über booking.com möglich (Stichwort „Bande“).
Die Leitung des Albergue soll privatisiert werden, um touristischen Bedürfnissen besser gerecht werden zu können. Inwieweit dies Änderungen verursachen wird, ist noch nicht bekannt.
Weg zum Albergue: Seite 299, 1. Absatz, Zeile 6: … „[und erreichen die Hauptstraße von Bande,] die wir linker Hand über die Fußgängerampel überqueren. Wir gehen geradeaus zur Treppe mit Wanderkarte und Wanderwegweiser PR-G33 und steigen diese hinauf. Es folgen noch zwei weitere Treppen, wobei wir die Biblioteca Municipal rechts liegen lassen. Nach der 3. Treppe sehen wir bereits 100 Meter weiter rechts das empfehlenswerte Restaurant Portelina. Wir gehen jedoch halb rechts und dann direkt wieder links die steile Straße zur weiß/gelben Markierung hinauf. Nach 80 Metern vor einem halb verfallenen Horreo/Maisspeicher nehmen wir die Straße nach links (Rua Grupo Escolar), die uns an einem Hundezwinger vorbei in einem Rechtsbogen zur modernen großzügig verglasten Gemeindehalle mit dem angeschlossenen Albergue Municipal führt.
Seite 299, Bande, Bus nach Celanova und Ourense Mo-Fr 07:25, 16:10; Sa/So keine Verbindung.
Seite 299, Bande, Supermarkt: Sollten Sie am Abend Ihrer Ankunft (noch) kein geöffnetes Restaurant finden, der Supermarkt „Aliprox“ in der Rua Badelia 1 (Seite 300, 4. Zeile von unten) ist außer an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen bis 20:30 geöffnet.
• 45. Etappe VL
Seite 299, Etappenplanung: Wenn Sie in Celanova übernachten möchten, lassen Sie sich von der Gemeindemitarbeiterin Noli in Bande ein Zimmer im „Hotel Celanova“ reservieren. Pilgern zufolge soll das EZ dann nur € 35 oF kosten; siehe nachstehend die Bemerkungen zu Seite 302.
Seite 301, letzter Absatz: Der Wegweiser „Celanova 9,4 km“ ist vermutlich abgefallen. Der Wegweiser „Celanova 8,5 km“ ist wohl nicht mehr vorhanden, nur ein leerer Platz am Wegweiserpfahl (2019).
Seite 302, 2. Absatz, 2. Zeile von unten: Lesen Sie wie folgt: „… stoßen wir auf einen quer verlaufenden Weg. Wir überqueren ihn quasi geradeaus und gehen steil bergab. Unten biegen wir bei einem rechts stehenden CN-Pfosten dann nach links auf die nach Cañón hinabführende Straße ein. [3. Absatz] Wenden wir uns stattdessen nach rechts, läuft dort köstlich kaltes Wasser aus einem Rohr in der Mauer…
Seite 302, Celanova, Unterkunft: 1) Señora Luisa Diaz Garcia darf ihre Privatzimmer nicht mehr vermieten. 2) Das „Hotel Celanova“, Rúa Celso Emilio Ferreiro 7, Tel. 988 431 653, www.hotelcelanova.com ist wieder geöffnet, EZ € 50, DZ € 60, auf Buchungsportalen, aber bei Vermittlung durch die Gemeindemitarbeiterin Noli in Bande billiger. Die Angestellte Maria Gonzáles spricht gut deutsch. Die Rúa Celso Emilio Ferreiro ist auf dem Weg aus der Stadt hinaus hinter der Praza Maior die 2. Nebenstraße nach rechts.
Seite 303, Celanova, Bus nach Ourense: Mo-Fr 07:55, 16:30; Sa/So keine Verbindung (vor Corona).
• 46. Etappe VL
Seite 303, Etappenplanung: Das Albergue de Peregrinos in Ourense ist umgezogen! Dadurch ändert sich auch die Route ab Seite 308, 2. Zeile. Beachten Sie die Hinweise zu Seite 308 und 311 weiter unten.
Seite 304, 5. Zeile: Lesen Sie „… und biegen anschließend beim Wegweiser „C 531 Cortegada“ nach rechts in die Avenida…
Seite 306, letzter Absatz, 3. Zeile von oben: Eine Pilgerin berichtete, dass die „Bar Tienda Fina“ geschlossen sei.
Seite 308 ganz oben: Weil das Albergue de Peregrinos in die Rúa da Barreira 12 umgezogen ist, musste auch die Route geändert werden. Lesen Sie daher wie folgt: “Nach 17,2 km überqueren wir eine Brücke mit hohen Bäumen dahinter nach rechts und gehen dahinter geradeaus durch eine Unterführung hindurch, dann geradewegs durch eine Grünanlage bis zur Mauer an deren Ende. Wir gehen dann links die Treppe zur Rúa das Burgas hinauf, wenden uns anschließend nach rechts und folgen der Straße vorbei an den Thermen (Karte Seite 309, Nr.4) bis zur Kreuzung mit der Rúa Barreira (oder Calle de la Barreira). An der Straßenkreuzung liegt links gleich das Albergue de Peregrinos. Geöffnet von 13 – 22 Uhr, pro Bett 6 €. Nähere Angaben finden Sie auf https://www.gronze.com/galicia/orense/ourense/albergue-peregrinos-ourense-0
Seite 311 (Wie geht es weiter?): Wenden Sie sich beim Verlassen des Albergue de Peregrinos nach links und gehen Sie dann immer geradeaus, links vorbei an der Plaza Maior (Karte Seite 309, gestrichelte Linie) bis zur Kreuzung mit der Calle Cruz Roja. Dort sitzt links der Flöte blasende Pan (Seite 308, 2. Absatz, Smiley). Gehen Sie nun auf der Rua do Paseo geradeaus weiter und folgen Sie ihr hinunter zur Römerbrücke, danach halten Sie sich dann an die Markierung.
Fundstellen Seite 314:
1) Joel Cleto: http://obradouro.blogspot.com/2007/10/bibliografia.html
2) Humberto Barquero Moreno: „Vias portuguesas de peregrinação a Santiago de Compostela na Idade Média“, in Revista da Faculdade de Letras, 1986, II Série, v. III, S. 77-89. Im Internet: ler.letras.up.pt/uploads/ficheiros/2042.pdf
3) Blog „Caminho do Este de Portugal“:
a) Alternative VRSA-Beja: https://walkingbaesurissantiago.blogspot.pt/2016/03/historia-do-caminho-de-santiago-do-este.html,
b) allgemein: https://walkingbaesurissantiago.blogspot.pt/p/jakobs-radweg-ost.html
4) Caminho do Este de Portugal, Tavira – Alcoutim: http://pt.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=1275458
5) Caminho do Este de Portugal, Alcoutim – Mértola: http://pt.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=1275495
6) Caminho do Este de Portugal, Mértola-Beja: http://pt.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=1275446
7) Alternative Vila Real – Terras de Basto – Ourense: Luis De Freixo, Caminos Portugueses a Santiago de Compostela: www.caminador.es/wp…/1a-preambulo-corregido-04012011.pdf, dann „PREÁMBULO (Formato PDF)“ anklicken. Dort findet sich eine Auswahl der portugiesischen Jakobswege (auf Spanisch), darunter der „Camino del Este“ mit der Alternative Vila Real –Terras de Basto-Tourém und die „Caminos de Braga“ mit der Alternative über die Römerstraße Via XVII von Braga und Santa Comba de Bande nach Ourense (44. Etappe).
8) Website Caminho Português Interior de Santiago: http://www.cpisantiago.pt/
9) Karte und Tracks CPISantiago: http://pt.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=3347096
10) Website Camino Torres: http://caminosantiago.usal.es/torres/. Die Route von Lamego nach Régua finden Sie hier: http://caminosantiago.usal.es/torres/?page_id=76 (einschl. GPX-Track und kml-Datei).
11) Credencial del Peregrino: https://oficinadelperegrino.com/en/pilgrimage/the-credencial/ (Englisch)
12) Deutsche St. Jakobus-Gesellschaft: http://www.deutsche-jakobus-gesellschaft.de/index.php?ref=80
13) PR1 Monte Farinha – Mondim de Basto: http://municipio.mondimdebasto.pt/images/stories/02_turismo/percursos/percurso_sra_graca.pdf
14) Camino Natural: http://www.mapama.gob.es/es/desarrollo-rural/temas/caminos-naturales/caminos-naturales/sector-noroeste/interior-san-rosendo/default.aspx
15) https://pt.wikipedia.org/wiki/Via_Nova
16) La Ruta de la Rainha Santa: http://www.ourensesiglo21.es/publicaciones/02.pdf
17) João Ricardo Pedro: http://www.deutschlandfunk.de/joao-ricardo-pedro-vom-ingenieur-zum-bestsellerautor.700.de.html?dram:article_id=315408
18) Alternative Routen „Der Spaziergänger“: http://www.spazieren.de/PT/NO/pt_no_wand_vl.htm
19) Blog „Parkvogel“: http://www.parkvogel.de/blog/pilgern-die-zweite/
Pressestimmen
“Für die Etappenorte und manche Zwischenorte gibt es ausreichend Informationen zu Unterkünften und Einkauf. Wichtige Weginformationen sind farbig hervorgehoben.” (unterwegs)