Wanderführer Salzburger Almenweg – Fernwanderweg
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Der Salzburger Almenweg, ein 350 km langer Rundweg, führt von Pfarrwerfen aus durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft: Unterwegs gibt es viele fantastische Aussichten auf Bergpanoramen, bunte Blumen, bizarre Latschenkiefern, Murmeltiere und vieles mehr zu bewundern. Während und nach den Touren kann man sich auf den gemütlichen Almen stärken und erholen. In diesem Buch wird jede der 31 Etappen des Almenwegs so detailliert beschrieben, dass Sie sich nicht verlaufen können; Karten und Höhenprofile helfen zusätzlich bei der Orientierung. Darüber hinaus finden Sie in dem Wanderführer Tipps zu Übernachtungs- und Einkaufsmöglichkeiten, Wegvarianten und interessante Informationen zu Besonderheiten am Wegesrand.
Länge: 350 km
Etappen: 31
Empfohlene Wanderzeit: zweite Junihälfte, erste Septemberhälfte
| Gewicht | 0,136 kg |
|---|---|
| Größe | 11,5 × 16,5 cm |
| Reihe | Fernwanderweg |
| Band | 264 |
| Auflage | 1. Auflage 2013 |
| Seitenzahl | 128 |
| Abbildungen | 39 |
| Karten | 24 |
| Höhenprofile | 21 |
Der Journalist Roland Schmellenkamp (Jahrgang 1967) ist auch Autor des Buches „Fahrradfahren ultraleicht“ (Conrad Stein Verlag) und eines Radreiseführers über den Schwarzwald. Weitere Reiseführer sind geplant. Zum Salzburger Almenweg hat er einen Kalender veröffentlicht, der für jedes Jahr frisch aufgelegt wird. Mehr Fotos zu diesem Buch sind auf seiner Homepage www.roland-schmellenkamp.de zu sehen, dort gibt es auch Informationen zum Kalender und anderen Werken.
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 1. Auflage
(Stand Juni 2024)
Es gab Umstrukturierungen, die sich auf die Etappenanzahl und Etappen ausgewirkt haben. Aktuelle Informationen finden Sie hier:
https://www.salzburgerland.com/de/die-25-salzburger-almenweg-etappen/#dmdtab=oax-tab8&oax-tab8
Feryal Genc mailt uns am 15.09.2015 folgende Informationen:
Zunächst einmal: ich war froh um den Wanderführer, einige Etappen waren in der Tat schlecht markiert und da war mir das Büchlein eine wertvolle Hilfe.
Bis auf Etappe 15 – 23 habe ich alle Etappen erwandert.
Nun zu meinen Anmerkungen:
S. 106: Auf der Radstätter Hütte kann man nicht mehr nächtigen (auch nicht mit Voranmeldung).S. 102: Etappe 26 kann man sich wirklich sparen, ich habe mich tatsächlich auf dem Steinbruchbetrieb (der sehr weitläufig ist) verlaufen und habe mich sehr geärgert, über den Mangel an Schildern. Die Etappe ist auch alles andere als schön. Da würde ich wärmstens den Bus empfehlen!!!
S. 105: Ansonsten kann ich in Radstadt das Haus Alpina, am Lärchenhofweg 6, www.haus-alpina.com sehr empfehlen. Liegt direkt am Weg, 32 € Ü/F. Habe viele Pensionen erlebt und war sehr positiv angetan von der echten Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
S. 113: 29.Etappe: trotz ihrer Beschreibung war dieser Pfad nach der Arzbergalm sehr schlecht zu finden.
S. 117: Anfang September waren auf der 30.Etappe ab der Karalm viele Wasserhähne abgedreht (vermutlich wg. der Kälte). Ein Hinweis, dass dies geschehen kann wäre gut. War nämlich bis zur Heinrich Hackl Hütte ohne Wasser…
Auf Weideflächen der Urrinder sollte man übrigens nicht Brotzeiten, das macht diese extrem neugierig und sie haben große Hörner 😉
Die Preise sind natürlich nicht mehr aktuell, aber das ist natürlich klar…