Wanderführer Ötztaler Urweg – Fernwanderweg
Blick ins Buch
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Mit rund 65 km ist das Ötztal das längste Seitental des Inntals. Über fünf Geländestufen wird aus einem lieblichen Obstanbaugebiet eine eisige Gletscherlandschaft. Der Ötztaler Urweg führt als Rundwanderweg auf einer Länge von über 180 km durch das gesamte Tal und verbindet gekonnt landschaftliche und kulturelle Höhepunkte: Sie wandern durch wilde Schluchten und über stille Waldwege, zu idyllischen Seen, tosenden Wasserfällen, alten Kirchen und herrlichen Aussichtspunkten. Dank der guten ÖPNV-Anbindung ist dabei neben der klassischen Mehrtageswanderung auch die Begehung einzelner Etappen als Tagestouren leicht möglich. Die nötigen Informationen und Tipps für die Planung liefert dieser Wanderführer.
Länge: 170 km
Etappen: 12
Wanderzeit: Ende Juni bis Mitte September
| Größe | 16,5 × 11,5 cm |
|---|---|
| Band | 460 |
| Auflage | 1. Auflage 2021 |
| Seitenzahl | 128 |
| Abbildungen | 39 |
| Karten | 17 |
| Höhenprofile | 13 |
Timm Humpfer lebte einige Jahre in der Karibik und hat nach seiner Rückkehr in die schwäbische Heimat die Leidenschaft für das Fotografieren und Schreiben zum Beruf gemacht. Die Zusammenarbeit mit bekannten Berg- und Outdoormagazinen, Tourismusverbänden und einer internationalen Bildagentur ist das Ergebnis. Neben den Alpen, wo er die letzten Jahre überwiegend unterwegs war, gehören Island und Spanien zu seinen bevorzugten Wanderzielen. In letzter Zeit entdeckte er allerdings auch immer mehr die Schönheit seiner Heimat Baden-Württemberg.
Für den Conrad Stein Verlag hat er bereits den Wanderführer „Stuttgart“ aus der Reihe Regional geschrieben.
Übersichtskarte
Updates
Updates zur 1. Auflage
(Stand Juni 2022)
Seite 41 ff
Geänderter Etappenstart auf Etappe 2 von Oetz nach Niederthai
Nach einer Anpassung der Wegführung, startet der Urweg nun entlang der Ötztaler Ache. Von der Tourismusinformation folgen Sie der Hauptstraße taleinwärts, biegen an der großen Kreuzung nach rechts in den Achrainweg und verlassen diesen gleich wieder nach links auf den Niederfeldweg. Auf Höhe einer Brücke geht der Weg in einen Fußweg über und führt stets am Fluss entlang bis zur Wellerbrücke. Hier können Sie die wilde Ötztaler Ache in ihrer maximalen Wucht bestaunen, bevor Sie weiter dem Fußweg folgen, der sich nun ein wenig vom Fluss entfernt. Ab dem Ortsrand von Habichen verläuft der Ötztaler Urweg wieder wie im Buch beschrieben, weiter in Richtung Habicher See.
Die Ausschilderung wurde laut Tourismusbüro bereits an die neue Wegführung angepasst.
Neue Hüttenwanderung “Stille Seite des Ötztaler Urwegs”
Es wurde eine neue, mehrtägige Hüttenwanderung namens “Die stille Seite des Ötztaler Urwegs” ins Leben gerufen. Diese startet in Oetz und führt über Armelenhütte, Erlanger Hütte und Frischmannhütte nach Längenfeld. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine unabhängige Tour handelt, welche nicht in diesem Buch vorgestellt wird und keinerlei Verbindung zum hier beschriebenen Original des Ötztaler Urwegs hat.
GPS-Tracks
Pressestimmen
“in gewohnt handlichem Format” (…) “Die Wegbeschreibungen selber sind sehr detailliert und mit diversen Exkursen und Adressen angereichert.” (…) “Aussagekräftige und motivierende Fotos ergänzen die Wegbeschreibung und machen Lust aufs loswandern.” (…) “Das Werk ist sehr zu empfehlen, es ist das Standartwerk für den Ötztaler Urweg.“ (trekkingguide.de)
“Die Gletscherlandschaften und hohen Gipfeln (…) werden also bereichert durch anschauliche und ausführliche Beschreibungen der 12 Etappen (…). “Alle nötigen Informationen zu Unterkünften, Einkehr und nützlichen Tipps werden umfangreich geliefert.” (Berlin Alpin)
“Der kompakte Wanderführer enthält einen umfangreichen Informationsteil, exakte Wegbeschreibungen mit Kartenausschnitten (1:75.000), Höhenprofile und ausführliche Hinweise zu Unterkünften.” (Weitweg)
“Wie immer im Conrad Stein Verlag ist alles perfekt beschrieben: Karten, Höhenprofile und GPS-Tracks ergänzen die Wegbeschreibungen, zudem gibt es zu jeder Tour Tipps zu Anreise, Zeitbedarf und Einkehrmöglichkeiten sowie zum Wandern mit Kindern und Hund.” (Reisebücher Wanderführer Blog)